Forum März – Mai 2011

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„Wie viele Brote habt ihr?“

Weltgebetstag der Frauen, vorbereitet durch Frauen aus Chile

Das Land mit allen Sinnen kennen lernen,

miteinander singen und beten:

Dazu sind alle herzlich eingeladen!

Montag, 14.03.2011, 19.30 h,

Clubraum Marxdorf

Getauft bzw. konfirmiert und eingesegnet werden aus unseren Gemeinden:
Sophie Borkowski, Tim Herrmann, Lydia Velten, Saskia Ziegenhagen  (in Seelow),
Jenny Neufink (in Neuentempel),
Lennard Gehrke (in Lietzen),
Jette Eckel, Karl von der Mariwtz (in Friedersdorf).

kreuzweg eckeNeben den Konfirmationen und der Jubelkonfirmation können wir uns auch wieder auf eine Taufe freuen: Am Ostersonntag wird Siri Schulz in Marxdorf getauft. Ihre Eltern stammen aus Marxdorf und Worin.

Auch Andachten zu persönlichen Höhepunkten werden gefeiert, z. Bsp. aus Anlass runder Geburtstage. Allen, die in den kommenden Monaten ein besonderes Fest in ihrer Kirchengemeinde erleben, wünschen wir einen stärkenden Gottesdienst und einen fröhlichen, bewegenden Festtag!

(Pfn. R. C. Mielke & Pf. J.-R. Matthias)

 

Kinderbibelsingspielspaßwochenende im Pfarrhaus Neuentempel

unter-deinen-fluegeln

… Beginn

am 19.03., um 9.00 h, mit dem gemeinsamen Frühstück

… zu Ende

am 20.03., nach dem gemeinsamen Gottesdienst (10.30 h)

… wir werden

mit Gott fröhlich, zornig, mutig, nachdenklich, traurig … sein, viel Musik selbst machen, jede Menge spielen, uns nicht gruseln und ein paar Überraschungen erleben…

Gottesdienst „anschließen“,
vorbereitet durch die Konfi-Gruppe

 

Bibelwoche in Marxdorf

Im Januar war es wieder einmal so weit. Es fand die Bibelwoche vom 17.1. –  21.1. statt.

Die Bibelwoche ist ein Höhepunkt in unserem Gemeindeleben. Es zeigt sich dabei, wie wichtig es ist, einmal die Möglichkeit zu schaffen, gemeinsam an Bibeltexten zu arbeiten und jeden zu Wort kommen lassen, der oder die das möchte. Bei dem dabei entstehenden Gedankenaustausch ist es gut, dass immer jemand da ist, der den „Roten Faden“ behält. In der Regel ist das Frau Pfn. Mielke. Seit einigen Jahren begleitet einen Abend in dieser Woche  Frau Jutta Krause das vorgeschlagene Thema. Beiden  sei  herzlich gedankt dafür. Sie gestalten die Abende sehr anschaulich und lebensnah. So wanderten in diesem Jahr kleine LEGO – Männchen auf dem Tisch und es gab einen richtigen Picknickkorb.

Zur Unterstützung der inhaltlichen Gestaltung der Bibelwoche gibt es immer auch ein Teilnehmerheft, in welchem die für die Woche vorgegebenen Texte abgedruckt sind. Aber nicht nur das, es stehen hilfreiche Denkanstöße, Bilder, Lieder und Gebete, passend zu den Texten, drin. Es ist eine gute Sache, wenn man sich im Nachgang der Bibelwoche noch einmal die Zeit nimmt und anhand dieses Heftes das Thema Revue passieren lässt.

Die Bibelwochenthemen wechseln jährlich zwischen Altem Testament und Neuem Testament. Da in diesem Jahr das Neue Testament dran war, nämlich der Epheserbrief, wird es im nächsten Jahr wieder Texte aus dem Alten Testament geben. Soviel sei schon verraten – es werden die Psalmen Thema sein. Das ist doch eine schöne Aussicht auf die Bibelwoche im Jahr 2012, für die ich schon heute herzlich einladen möchte.

Doch zurück zu unserer gewesenen Bibelwoche. Am letzten Abend gab es das gemeinsame Tischabendmahl. Das ist der beste Abschluss, den es für eine Bibelwoche überhaupt geben kann. Es entlässt alle Teilnehmenden, gestärkt in der Gemeinschaft und hoffnungsfroh im Glauben, in den Alltag.

Angelika Wilde

 

FÜR JEDEN WAS DABEI

12.03.                  Lektorenrüste in Seelow (ab 9.30 h)

19./20.03.           KinderBIbelWOchenende (Neuentempel)

03.04.                  Lektorensonntag im Kirchenkreis

08.-11-04.           Konfi-Rüste (Boltenhagen)

17.04.                  Ökumenischer Kreuzweg (Lietzen)

18.-21.04.           Passionsandachten (Neuntempel)

24.04.                  Ostermorgenandacht (Neuentempel)

25.04.                  Ostermusik (Lietzen)

06.05.                  Fußballtournier der Kinder (Diedersdorf)

15.05.                  Jubelkonfirmation (Lietzen)

21.05.                  Ausflug der KiNa-Gruppe nach Berlin

28.05.                  Fest  für alle: „Gottes Liebe ist wie die Sonne“

29.05.                  Konfirmation (Seelow)

05.06.                  Konfirmation (Neuentempel)

19.06.                  Konfirmation (Lietzen)

26.06.                  Konfirmation (Friedersdorf)

08.-10.08.           Kindercamp (Neuentempel)

14.08.                  Gottesdienst zum Beginn des Schuljahres mit Brunch (Lietzen)

 

Die Kirchengemeinden Lietzen und Marxdorf suchen für dieses Jahr jemanden, der oder die sich um die Friedhöfe kümmert, Rasen mähen, Laub harken. Es gibt eine Aufwandsentschädigung von 300,00 Euro für Lietzen und 200,00 Euro für Marxdorf (jeweils pro Jahr!). Bei Interesse oder Fragen  bitte an Frau Mielke wenden  Tel. 03346/8935.

Der Gemeindekirchenrat Lietzen/Marxdorf

 

Ebenso wird für die Friedhofspflege in Diedersdorf eine Hilfe gesucht. Die Aufwandsentschädigung beträgt 200 Euro im Jahr.

 

 

 

DANKE

Die Advents- und Weihnachtszeit liegt lange hinter uns. Wir konnten uns an vielen Musiken und Gottesdiensten erfreuen.

Auch das Singespiel der Generationen war wieder ein Erfolg und sehr gut besucht. Die Vorbereitungen und Durchführungen waren mit viel Zeit und Mühe verbunden. Es sei allen gedankt, die organisiert, vorbereitet, mitgestaltet oder in irgendeiner Form geholfen haben.

Ein herzliches Dankeschön an Fam. Hanke für das Vorbereiten und Schmücken der Komtureikirche zur Christnacht und Fam. Von Hardenberg für das Bereitstellen ihrer Kirche.

Zu vergessen sei nicht, den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Lietzen zu danken. Sie haben zum zweiten Mal den Weihnachtsbaum für unsere Lietzener Dorfkirche geschlagen, aufgestellt und nach den Festtagen wieder entsorgt. Dank an Fam. Marggraf für die Spende des Prachtbaumes.

Arite Lubisch

Vors. Des GKR, Lietzen/Marxdorf

 

Zur Erinnerung !!!

Wie bereits im letzten Gemeindebrief  beschrieben, wird eine Jubelkonfirmation an Jubilate (15.Mai) stattfinden, in der an die Konfirmationen der Jahrgänge, die von 1970 bis 1982 eingesegnet wurden, gedacht werden soll. Bitte bis zum 15.April bei Pfn. Mielke oder Pfarrer Matthias, Neuentempel melden, Telefon 03346/ 8935.

Übrigens, der Ort, an dem die Konfirmation mal begangen wurde, spielt keine Rolle! Alle sind dazu herzlich eingeladen.

Arite Lubisch & Marlene Müller

 

Was es heißt, den Sonntag zu feiern

altar-lietzen

Altar der Kirche zu Lietzen

„Dies ist der Tag, den der Herr macht“, heißt es in Psalm 118. Dies ist der Tag, den Gott, der Schöpfer und Herr der Geschichte, macht. Deshalb feiern wir als Christen diesen Tag als Festtag. Vom Sonntag leben die folgenden sechs Tage. Ohne Sonntage hätten wir nur Werktage. Der Sonntag ist aus der Zeit des Arbeitens herausgenommen.

 

Wenn wir darüber nachdenken, was der Sonntag für uns bedeutet, können wir sieben biblische Aspekte finden, die uns dabei helfen.

 

Erstens: Der Sonntag ist ein Ruhetag, eine heilsame Unterbrechung der Werktage. Ein Tag zum Aufatmen und Durchatmen. Der Sabbat, der Tag der Ruhe, wird in der Schöpfungsgeschichte als Höhepunkt der Schöpfung dargestellt. Jüdische Weisheit sagt: „Der Sabbat ist ein Palast in der Zeit.“ Die Kunst der Pause muss gelernt und eingeübt werden. Das beginnt, wenn es gut läuft, in der Familie. Es ist schön und für die Kinder später prägend, wenn der Sonntag vorbereitet wird – wie man ja auch ein Fest oder den Urlaub vorbereitet – ein schön gedeckter Tisch, das köstliche Essen, die Tischgemeinschaft, ein überraschender Plan für den Tag …

Zweitens: Es ist wichtig, den Sonntag zu respektieren. Er ist ein religiöser kollektiver Ruhetag. Es tut einfach gut, wenn an diesem Tag alle oder zumindest die allermeiste Arbeit ruht. Es lohnt sich, wenn sich die Kirchen und Gewerkschaften gemeinsam für den Schutz des Sonntags einsetzen. Und es macht Mut, wenn Plakate an unseren Kirchen mahnen: „Ohne Sonntag haben wir nur Werktage!“

 

Drittens: Der Sonntag ist ein Tag geschenkter Freiheit. Im 5. Buch Mose Kapitel 5 kommen besonders die Menschen in den Blick, die in ihrer Arbeit von ihrem Arbeitgeber abhängig sind. Der Sonntag hat eine diakonische Dimension. Oft müssen Menschen in Krankenhäusern und Gaststätten, in Hotels und Pflegeheimen sonntags arbeiten – wie können sie entlastet werden? Es ist wichtig, sich gegen die Anhäufung von verkaufsoffenen Sonntagen zu wehren – zum Beispiel, indem Christen grundsätzlich nicht an einem dieser Tage einkaufen gehen! Und indem Menschen in großen Städten sich an Aktionen gegen die Aufweichung des Ruhetages beteiligen.

 

Viertens: Das Gebot, den Sabbat/Sonntag zu halten, soll uns deutlich machen, wie sinnlos das pausenlose Durcharbeiten ist. Es überfordert den Menschen und kostet Kraft und Nerven. Der stressfreie Sonntag beginnt ja schon am Sonnabend Abend. Da kann ich mich fallen lassen. Da ist Zeit zum Feiern, zum Ausgehen, zum stundenlangen Lesen usw. An diesem Tag kann ich mich an das erinnern, was ich – außer meine Pflichten abzuarbeiten – gern tue. Und ich kann mir genau dazu Zeit nehmen.

 

Fünftens: Der Sonntag ist für den Menschen da und nicht der Mensch für den Sonntag. Den Sonntag können wir erkennen als einen Tag, der dem Leben dient. Jesus hat am Sabbat geheilt und damit den Zorn mancher Schriftgelehrten heraufbeschworen. Für sie bedeutete Heilen Arbeit. Für Jesus bedeutete Heilen die Wiederherstellung des Heils, des Heilseins. Er sah im Sabbat einen befreienden, heilenden Aspekt. Deshalb hat er sich in aller Freiheit über das Sabbatgebot hinweggesetzt, wenn es darum ging, Menschen von Fesseln der Krankheit zu lösen.

 

Sechstens: Jeder Sonntag ist ein kleines Osterfest. Nachdem es zur Trennung von Judentum und Christentum kam, begannen die Christen, den Sonntag als den ersten Tag der Woche zu feiern. Damit weisen sie sich selbst immer wieder darauf hin, dass der Tod nicht das letzte Wort im Leben hat, sondern der auferstandene Christus. Wir erinnern uns als Christen an jedem Sonntag an den Aufstand gegen den Tod. Manchmal mag uns dieser Aspekt entfallen, wenn wir Gottesdienst feiern und feststellen, dass wir nur wenige sind. Dann sinkt uns vielleicht der Mut, und wir sehen den eigenen kleinen Glauben deutlicher. Der Blick auf die brennenden Kerzen auf dem Altar kann helfen, ihre Bedeutung zu erkennen und auf uns zu übertragen: ein Licht kann einen dunklen Raum hell machen.

 

Siebtens: Der Sonntag ist ein Schatten des Zukünftigen, d.h. in der Offenbarung des Johannes wird der Sonntag als Vorspiel der Ewigkeit gefeiert. Zum Sonntag gehört der Gottesdienst, er ist ein guter Auftakt für die neue Woche. Er gibt Nahrung für die Seele – wir nehmen den Wortlaut eines Liedverses, einen Satz aus einer Textlesung, Gedanken aus der Predigt mit. Sie begleiten uns im besten Fall die ganze Woche über! Welch ein Schatz ist das – und wenn wir in unserem Ort gerade mal keinen Gottesdienst besuchen können, weil keiner stattfindet, dann bleibt uns immer noch das Angebot im Radio. Auch so können wir mitfeiern und auftanken. In der Feier des Abendmahls kommt zusammen, was uns geschenkt wird: die Zusage des Heils aus der Erinnerung und die Vorwegnahme des Kommenden:

Wie froh können wir sein, dass wir mit einer solchen Botschaft unseren Sonntag und unseren Alltag leben können!

Christine Müller-Stosch (unter Verwendung eines Textes von Hans-Martin Steffe)

 

In der Kirchengeschichte umgesehen: Gebet aus dem Jahr 1883

Herr, setze dem Überfluss Grenzen

Und lasse die Grenzen überflüssig werden.

Lasse die Leute kein falsches Geld machen

und auch das Geld keine falschen Leute.

Nimm den Ehefrauen das letzte Wort

und erinnere die Männer an ihr erstes.

Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit

und der Wahrheit mehr Freunde.

Bessere solche Beamten, Geschäfts- und Arbeitsleute,

die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind.

Gib den Regierenden gute Deutsche

und den Deutschen eine gute Regierung.

Herr, sorge dafür, dass wir alle

in den Himmel kommen

– aber nicht sofort.

Neujahrsgebet des Pfarrers Hermann Kappen, Münster

 

Rätsel

1.) Wie viele Opferlämmer nahm Moses mit in die Arche?

2.) Wer deutet den Traum von den sieben fetten und den sieben mageren Kühen?

3.) Wie hieß Kains Mutter?

4.) Von wem ließ sich Jesus taufen?

5.) Wie hieß Paulus vor seiner Bekehrung?

6.) Wer machte die Tür der Arche zu , nachdem Noah, seine Familie und die Tiere hineingegangen waren?

7.) „Folgt mir nach. Ich werde euch zu ………….“

8.) „Ich bin der gute ….“

9.) Wann machte Jesus aus 600 Litern Wasser einen sehr guten Wein?

10.)Wo stehen die Worte: „Er läßt mich lagern auf grünen Auen“?

11.)Vervollständige Mt.28,19:“ Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern, und tauft sie……“

12.)Wie viele Kapitel hat der Kolosserbrief?

 

 

Kinderfasching

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Fotos D. Ilgenstein

Beim Fasching der Kinder ging es wieder turbulent zu.

Allen, die bei der Ausgestaltung mitgeholfen haben, sei herzlich gedankt.

Besonderer Dank gilt der Kommune Vierlinden und dem Ortsteil Marxdorf, die uns so unkompliziert und selbstverständlich den Gemeindesaal zur Verfügung stellten.

Übrigens: In der Vorbereitungsgruppe „Kinderarbeit/ Kindernachmittage“ wirken kontinuierlich mit Steffi Ewald, Anke Hanisch, Desiree Ilgenstein, Jutta Krause, Jörg-Rainer Matthias, Rahel Charlotte Mielke, Corinna Rotzoll und als Gäste (also projektbezogen) Dennis Ferch und Tina Rahnenführer.

(Pfn. R. C. Mielke & Pf. J.-R. Matthias)

Kollektenplan:
06.03.2011 NT+Mx: Für Aufbau der Schule in Meckerie;
Lie: Hospizarbeit in MOL
13.03.2011 Für ökumenische Begegnungen d. Landeskirche
u.f.d. Arbeit des Ökumen. Rates Bln.-Brbg.
20.03.2011 Für die offene Altenarbeit und für die Behindertenhilfe
27.03.2011 Für besondere Aufgaben der EKU
03.04.2011 Kinder und Jugend und Kirchenmusik
10.04.2011 Für die Ev. Beratungsstellen und den
fürsorgerlichen Gemeindedienst
17.04.2011 Für die Studierendengemeinden(ESG)
21.04.2011 Für den Samariterfonds
22.04.2011 Für die Telefonseelsorge
24.04.2011 Für die Notfallseelsorge und die Domseelsorge
25.04.2011 Für die Religionsphilosophischen Schulprojektwochen
01.05.2011 NT+Mx: Für Aufbau der Schule in Meckerie;
Lie: Hospizarbeit in MOL
08.05.2011 Für die Hospizabeit
15.05.2011 Für die die Arbeit des Gemeinschaftswerkes
Berlin-Brandenburg
22.05.2011 Für die Kirchenmusik
29.05.2011 Für die Arbeit des Berliner Missionswerkes
in den Partnerkirchen
02.06.2011 Für die Suchthilfe
Doch guter Menschen Hauptbestreben ist, anderen was abzugeben.(W.Busch,Balduin Bählmann)

Lösung Rätsel:

1.) Also bitte! Mose war nicht in der Arche!2.)Josef;Gen.41,25)3.)Eva,Gen.4,1)4.)Von Johannes den Täufer;Mt.7,13-14)5.)Saulus,Apg.13,9)6.)Gott,Gen.7,16)7.)…Menschenfischern machen“,Mt.4.19)8.)Hirte,Joh.10,11)9.) Bei der Hochzeit in Kana,Joh.2,1-11)10.)in Psalm23,2)11.)“…auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“12.)Vier

Krippenspiel in Lietzen

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(Fotos: Florian Lubisch)

Beim Krippenspiel 2010 in Lietzen haben aktiv mitgewirkt

Hartmut Ammer, Stefanie Bolz, Lara Drigalle, Susanne Gade, Lukas Gehrke, Amadeus Gabriel, Jonathan Samuel und Anke Hanisch, Caroline und Friedemann Hanke, Desiree, Jonathan und Leonore Ilgenstein, Sonja Karnstedt, Nadine und Cornelia Klose, Alida Knust, Barbara Krüger, Arite Lubisch, Sabine Luk, Aaron Zacharias, Ruben Nepomuk, Ava Magelone und Jörg-Rainer Matthias, Rahel Charlotte Mielke, Marlene Müller, Florian Münch, Natascha und Nebojsa, Luise Henriette, Karl-Friedrich und Heike Prager, Lilli Rotzoll, Johanna, Claas Torben und Corinna Rotzoll, Luisa, Hanna und Christine Volmer, Birgit und Bianca Wählisch, Hanna Wendorff, Angelika und Hans-Martin Wilde

Diese Fülle ist ein wunderbarer Schatz in unseren Gemeinden!

(Pfn. R. C. Mielke)

 

 

Arbeitskreis: Das liturgische Erbe

Wann: immer mittwochs, 19:30 – ca. 21:00 Uhr

Wo: Kirche Seelow

Beginn: 02. März 2011

Leitung: Anja Liske

Dieses Angebot richtet sich an Angehörige beider großen Konfessionen sowie an interessierte Glaubenssuchende, die das groß(artig)e liturgische Erbe der Kirche kennen- und singen lernen wollen. Hierzu gehören Gebete der Urkirche, Hymnen, Psalmen in verschiedenen Formen, lateinische und deutsche Gregorianik, Choräle, verschiedene liturgische Ausformungen des Messordinariums und natürlich Choräle und Taizé-Gesänge. Wir wollen uns den liturgischen Reichtum erschließen und auch in Diskussionen zu Formen finden, die zu uns passen und uns stärken. Abschließen wird der Liturgische Arbeitskreis jeden Mittwochabend mit einer so genannten Komplet, dem Nachtgebet aus dem Stundengebet. Kommen Sie mit auf die Reise!

 

Zu guter Letzt

Du sollst dich selbst unterbrechen.

Zwischen

Arbeiten und Konsumieren

soll Stille sein und Freude,

dem Gruß des Engels zu lauschen:

Fürchte dich nicht.

 

Zwischen

Aufräumen und Vorbereiten

sollst du es in dir singen hören,

das alte Lied der Sehnsucht:

Maranata, komm, Gott, komm!

 

Zwischen

Wegschaffen und Vorplanen

sollst du dich erinnern

an den ersten Schöpfungsmorgen,

deinen und aller Anfang,

als die Sonne aufging, ohne Zweck,

und du nicht berechnet wurdest

in der Zeit, die niemandem gehört

außer dem Ewigen.

 

D.Sölle

 

Recht herzlichen Dank allen, die für dieses Gemeindeforum Beiträge verfasst haben und Zuarbeiten geleistet haben!

Beiträge für das Forum Juni-August 2011 bitte bis zum 15.05. (Bitte nicht handschriftlich!).