Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang.
(Lied im Gesangbuch Nr. 455)
Frühlied der Amsel, Schöpferlob klingt.
Dank für die Lieder, Dank für den Morgen,
Dank für das Wort, dem beides entspringt.
Haussegen
Gott im Himmel, unser Vater,
unser Helfer, unser Rater,
segne uns und dieses Haus.
Teile allen, die hier leben,
deinem Namen Ehre geben,
deine reiche Güte aus.
Dass dein Reich allhier erstehe
und dein Wille so geschehe,
ob wir wachen oder ruhn.
Gib uns Trank und gibt uns Speise,
gib dein Wort und gib die Weise,
wenn wir reden oder tun.
Mach uns frei von allen Sünden,
dass wir nicht im Tod erblinden,
sondern fröhlich sind und klar,
hilfreich sind, im Frieden leben,
und den Schuldigen vergeben,
tapfer sind auch in Gefahr.
Halte fern die Macht des Bösen,
dass vom Übel wir uns lösen,
treib die schlimmen Geister aus.
Komme zu uns, Gott und Vater,
sei uns Helfer, sei uns Rater,
bleibe da und halte Haus.
Wiedergefunden …
So wie sich manche Schätze in unseren Wohnräumen verbergen, zum Beispiel kostbare Gegenstände, mit denen wir besondere Erinnerungen verbinden, so finden sich ebenso manche „Schätze“ in Form von Worten auf Postkarten, auf Zetteln in Büchern, mit denen wir umgehen, vielleicht auch im Jahreskalender. „Das will, das muss ich mir merken!“ habe ich oft gedacht, und manche Aussagen und Gedichte habe ich an meine Tür, an die Wand hinter den Computer gehängt, in meinen Kalender geschrieben. Kürzlich stand ich in unserem Hauseingang und entdeckte einen solchen Schatz wieder. Dort hängt seit fast vierzig Jahren ein Haussegen. Ich weiß noch, wie ich ihn gefunden habe. Bei meiner ersten Reise in „den Westen“ in den Achtziger Jahren, als die Mauer noch stand, habe ich ihn im Vorraum eines bayrischen Hauses entdeckt und abgeschrieben. In diesem Segen fand und finde ich genau das, was ich für mich, für alle Mitwohnenden und Gäste in unserem Haus wünsche und erbitte. Beim zweiten Blick ist zu erkennen, dass der Autor, Georg Thurmair, mit seinen Anliegen und Bitten am Vaterunser entlanggeht.
Ich will meine Wiederentdeckung mit den Lesern des Gemeindeforums teilen. Gerade jetzt, wo in den Zeitungen und im Netz Sorgen und Zukunftsängste dominieren, erscheint mir der Blick auf unseren Helfer und Rater notwendig. Er kann uns die Kraft geben, hilfreich und friedfertig zu leben, fröhlich und klar zu handeln. Gerade in diesen Zeiten.
Christine Müller-Stosch
„Komm, Heil’ger Geist, mit deiner Kraft…“
Pfingsten in unseren Gemeinden:
Am Pfingstsonntag feierten wir Einsegnung mit Tom Steltner, Elia Kaszubowski, Lucas Buchholz, Ava-Lotte Kexel, Michael Schieler
(vor der Kirche zu Falkenhagen)
Am Pfingstmontag Gottesdienst unter der alten Buche in Alt Rosenthal mit den BläserInnen.
E. Körner, K. Falk, G. Griesmann, W. Steinherr
Der Altar
Vielen Dank allen, die diese Gottesdienste mit vorbereitet und gestaltet haben!
Weitere schöne Gottesdienste feierten wir im Sommer:
„Geh wie ein Windhauch …“
Heute, am 26. August hängt eine schwüle Glocke über ausgetrocknetem Land.
Durch die Medien geht eine Unwetterwarnung. Ein Windhauch, der Abkühlung bringt? Eine frische Brise, die Regen mit sich führt? So war der Sommer 2022: heiß, trocken, drückend. Wie oft haben wir uns nach einem kühlen Windhauch gesehnt, nach der feuchten Brise.
Ich erinnere mich an das Abschlussfest unserer Kindergruppen am 10 Juni. Wir dachten an Pfingsten, als damals in Jerusalem die Fenster aufbrachen und ein belebender Wind über die Jünger Jesu hinwegfegte. Alle Trübsal, aller Frust, das ganze „Ich-kann-das-nicht“ und „Es-hat-ja-doch-keinen-Zweck“ war hinweggeblasen. Der Heilige Geist, getarnt als Windstoß, blies neues Leben in die verstorbenen Seelen der Freunde von Jesus.
Unsere Kindergruppenkinder und Kindergruppeneltern und –großeltern und Kindergruppenmitarbeiter und –mitarbeiterinnen trafen sich in Neuentempel im Pfarrgarten, um fröhlich und laut mit viel Spaß und Spiel in die Sommerpause zu gehen. Die Seilbahn surrte, der Fußball rollte, Büchsen wurden von Bällen getroffen, die Schaukel knarrte, der Kuchen schmeckte, Bratwürstchen brutzelten. Windsäcke wurden gebastelt, um Gottes Wind einfangen zu können und Windräder, um von ihm bewegt zu werden.
Fröhlich von Gottes Wind geführt ging es in den Sommer. Und ganz gewiss geht es so auch weiter in den Hebst, der hoffentlich Wind und Regen bringen wird.
J.-R. Matthias
Die Bibelentdecker beim Ständchen zum Dorfgeburtstag Neuentempel
Sommerkino in der Kirche Neuentempel, bei dem wir gut versorgt waren, u. a. durch viel Popcorn. Herzlichen Dank dafür an Familie Albrecht aus Neuentempel!
„Wer hat das Feuer in die Gleichungen gehaucht?“
Ein Plakat an einer Berliner Wand erregte mein Interesse: „Der Urknall und die Gottesfrage.“ Ein Professor Dr. Thomas Schimmel am Institut für Angewandte Physik der Universität Karlsruhe hält einen Vortrag darüber, irgendwo in der Stadt. Als ich seinen Namen im Internet eingebe, finde ich genau diesen Vortrag in voller Länge. Da mich schon Jahrzehnte lang die Forschung über das Universum interessiert, höre ich mir an, was dieser Professor zu sagen hat.
Dabei stelle ich fest, dass er gleichzeitig ein kluger Kopf, ein sich verständlich ausdrückender Wissenschaftler und ein Christ ist. Er scheut sich nicht, über seinen Glauben zu sprechen. Für mich ist das ein Grund, an dieser Stelle über seinen Vortrag zu berichten.
Alle großen Wissenschaftler bekennen, dass sie lediglich Beobachter sind. Sie erkennen, dass vom kleinsten Teilchen bis zum größten Sternhaufen Naturgesetze gelten, die „gesetzt“ sind. Wenn nur eines von ihnen außer Kraft geraten würde, würde alles, das gesamte Universum, sofort zusammenbrechen.
Vor hundert Jahren war man der Meinung, das Universum sei schon immer da gewesen und würde ewig bestehen. 1965 wurde entdeckt, dass es eine kosmische Hintergrundstrahlung gibt. Also hat das Universum einen Anfang! Es hat sich entfaltet, es dehnt sich bis heute weiter aus. Von unserer Zeit aus kann man zurückrechnen bis zu einem Punkt, der so winzig ist wie ein Atomkern. „Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.“ (1.Buch Mose, 1,3) Von diesem Licht „ist noch etwas da…“. Mit der Feststellung, dass das Universum nicht „schon immer da“ war, sondern einen Anfang hat, begann ein Umdenken. Das Wort „Urknall“ wurde erfunden, und die Frage nach Gott, nach einem Schöpfer, stellte sich neu. „Wer hat das Feuer in die Gleichungen gehaucht und ein Universum geschaffen, das ihnen folgen sollte?“
Wir Menschen haben nur eine begrenzte Sicht. Wir sind und bleiben Beobachter der Gesetzmäßigkeit, die die Welt zusammenhält. Für die Genauigkeit der Naturkonstanten findet der Professor sehr humorvoll einen Vergleich: ein Scharfschütze trifft ein Centstück mühelos, das sich in einer Entfernung von hundert Metern befindet, vielleicht auch noch, wenn die Entfernung größer ist. Wenn es sich aber auf dem Mond befindet, der 384000 km weit weg ist, trifft er es immer noch. Sogar noch, wenn das Centstück auf der Sonne ist, von der aus das Licht 8,3 lange Minuten benötigt, um mit der Geschwindigkeit von 300000 km in der Sekunde zu uns zu gelangen. Da kommt unser Denkvermögen an sein Ende. Ein Forscher bekennt, dass nichts seinen Atheismus mehr erschüttert hat als die Feststellung dieser Feinabstimmung. Wer hat sie gemacht, wer hat sie gewollt, und für wen? Bis jetzt können die Forscher 10000 Millionen Jahre bis zum letzten beobachtbaren Teil des Universums zurückgehen. Von der unendlichen Zahl der Sterne haben wir gehört, und dass sie nicht zu zählen sind. Im Kinderlied haben wir gesungen „Gott der Herr hat sie gezählet, dass ihm auch nicht eines fehlet an der ganzen großen Zahl…“
Angesichts aller dieser Zahlen kann uns als Erwachsene angst und bange werden. Das Universum ist kalt, es ist radikal in seiner Fremdheit, wir sind weniger als ein Staubkorn gegenüber seiner unfassbaren Größe. „Dem Universum sind wir egal, aber nicht dem, der das Universum gemacht hat.“ Und: „Ich kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand.“
Dankbar höre ich die Botschaft dieses Wissenschaftlers, der so viel weiß. Er ist bereit, mir die Erkenntnisse seines Forschungsgebietes zu erklären. Er macht mir deutlich, was ihn zum Staunen bringt. Dass zum Beispiel die Neutrinos, die „kleinsten Geisterteilchen“, alles durchdringen können. Sie gehen durch uns hindurch, durchdringen die gesamte Erde, sie sind überall. Wenn das die Spuren sind, wie groß erst muss der sein, der sie gelegt hat? Wir allein können Gott nicht finden, während wir mit so begrenzten Mitteln unterwegs sind.
Gott macht sich auf, er baut die Brücke. Er wird in Jesus Mensch. Dass Gott seinen Fuss auf die Erde setzte, bedeutet für uns, dass er uns sieht. (Weniger relevant ist dagegen, dass der Mensch den Mond betreten hat.) Gott ist einer, der mein kleines Leben trägt, und er ist nur ein Gebet weit entfernt.
Es tut mir gut, diesem Forscher zuzuhören. Vielleicht geht es auch anderen so.
Deshalb berichte ich von meiner digitalen Begegnung mit seinem Vortrag.
Eine von Sachlichkeit geprägte Aussage stelle ich an den Schluss:
Der Physiker und Nobelpreisträger Max Planck hat gesagt: Wissenschaft und Glaube sind keine Gegensätze, sondern sie ergänzen und bedingen einander.
Christine Müller-Stosch
Ein paar Antworten zur Konfizeit
- Wer kann kommen?
Jeder und jede, die mindestens 11 Jahre alt ist oder die 7. Klasse bzw. eine vergleichbare Klassenstufe besucht. Am Ende muss auch nicht die Taufe/Konfirmation stehen: Mitmachen zählt! - Wann trifft sich die KonfiGruppe?
Wir treffen uns monatlich an einem Samstag, 11.00 – 14.00 h, oft im Pfarrhaus Neuentempel, gerne aber auch mal an anderen Orten. Ein kleiner Imbiss gehört dazu. - Was wird gemacht?
Es gibt für jedes Treffen ein Thema (Vaterunser, Gerechtigkeit, Glaubensbekenntnis, Taufe etc.). Ein Mal im Kurs gibt es den „Ganzen Einsatz für die Kirche“: Wir besuchen eine der 10 Kirchen im Pfarrsprengel, lernen etwas über das Gebäude, begegnen Menschen aus dem jeweiligen Ort und putzen die Kirche. - Gibt es sonst noch was?
Ja, die KonfiFreizeit, selbst gestaltete Gottesdienste, KiBiWo (zum Mithelfen), Ausflüge in die Umgebung (z. Bsp. zu Orten der jüdischen Geschichte), Lieder zum Mitsingen und Zuhören, viel Kreatives – und immer Zeit, um miteinander zu reden, aufeinander zu hören, etwas zu spielen…
Entdeckungen auf dem Jüdischen Friedhof Müncheberg
Kollektenplan
Wir sammeln für:
04.09. innovative, gemeindenahe diakonische Aufgaben und Projekte der Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen
11.09. die Arbeit des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.
18.09. den Schutz und die Begleitung von Kindern und die Bekämpfung von Kinderarmut
25.09. die Ev. Beratungsstellen und die Lebensberatung im Berliner Dom
02.10. Kirchen helfen Kirchen
09.10. Schule Mekerie, Hospizarbeit, Posaunenchor
16.10. die Schülerarbeit
23.10. die Partnerkirchen in der Ökumene (Ostasien und Kuba)
30.10. nach Entscheidung des Kirchenkreises
31.10. die Arbeit des Gustav-Adolf-Werkes e.V.
06.11. besondere Aufgaben der Evangelischen Kirche in Deutschland
13.11. Hospizarbeit, Schule Mekerie
16.11. verschiedene Arbeitslosenprojekte
20.11. den Posaunendienst
27.11. die Rüstzeitenheime
04.12. die Arbeit der Gossner Mission
Oder online spenden: www.ekbo.de/spenden
Allen Geberinnen und Gebern ein herzliches Dankeschön!
Wir reden mal übers Geld:
Wie ist das mit dem Kirchgeld?
Das freiwillige Gemeindekirchgeld wird von all jenen Gemeindemitgliedern erbeten, die keine Kirchensteuer entrichten, die aber bereit und in der Lage sind, einen regelmäßigen Beitrag für die Arbeit ihrer Kirchengemeinde zu leisten. Ob das Gemeindekirchgeld entrichtet wird und wenn ja in welcher Höhe, entscheidet jedes Kirchenmitglied selbst. Als Richtwert gelten fünf Prozent der monatlichen Einnahmen als Jahresgabe. Wenn jemand 800 Euro im Monat zur Verfügung hat, würde das einmal jährlich zu zahlende Kirchgeld 40 Euro betragen, als Einmalzahlung oder in monatlichen oder vierteljährlichen Raten. Das Gemeindekirchgeld verbleibt in voller Höhe bei der Kirchengemeinde und kommt der Arbeit unserer Gemeinde zugute (Kindernachmittage, Nachmittagskreise, Erhalt der Kirchen etc.).
Viele Menschen in unseren Gemeinden spenden treu das jährliche Kirchgeld. Vielen Dank dafür! Bitte denken Sie auch in diesem Jahr daran, Ihre Kirchengemeinde in dieser Weise zu unterstützen!
Was wird von 100 € Kirchensteuer bezahlt?
Die Statistik zeigt die Aufteilung von 100 € auf die einzelnen Sachposten und beruht auf Berechnungen der EKBO (Ist 2016):
Gemeindliche Dienste und Diakonie (Gottesdienst, Seelsorge, Jugendarbeit, Konfirmandenarbeit, Kirchenmusik u.a.) | 63,07 € |
Übergemeindliche Dienste (Gefängnisseelsorge, Krankenhausseelsorge, landeskirchliche Jugendarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und Publizistik u. a.) | 1,85 € |
Ökumene / Weltmission | 1,07 € |
Bildung / Wissenschaft/ Religionsunterricht | 13,39 € |
Leitung / Verwaltung | 6,44 € |
Bauunterhaltungs- und Sachkosten für Gemeinden und Kirchenkreise und Aufwendungen für landeskirchliche Grundstücke | 11,59 € |
Umlagen an Union der Evangelischen Kirchen (UEK) und Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) | 1,58 € |
Sonstiges | 1,01 € |
Gesamt | 100,00 € |
Pinnwand
Wir freuen uns auf die Taufe von Ella Engelhardt am Erntedanksonntag,
02.10., in Falkenhagen.
Ella und ihrer Familie einen fröhlichen Festtag und Gottes reichen Segen!
Erntegaben schmücken unsere Kirchen – und tun Gutes!
Die Gaben aus Falkenhagen kommen der Tafel Frankfurt/Oder zugute, die Gaben aus Marxdorf und Neuentempel dem Evangelischen Kindergarten Arche Noah in Seelow.
Vielen Dank für alle Gaben – und an alle, die diese so schön dekorieren!
Martinsfest in Falkenhagen:
11.11., Beginn in der Kirche Nähere Infos dazu in den Kindergruppen!
… und dann ist schon Advent:
Am I. Advent treffen wir uns zu einem Nachmittag in Falkenhagen, den die Kindergruppe mitgestalten wird, an dem wir uns mit Kaffee und Kuchen, Gesang und Gesprächen stärken.
Am III. Advent sind alle nach Lietzen eigeladen. Dort gibt es eine gemütliche Runde und ein Überraschungsadventsspiel.
Wer hat Lust und Zeit, dieses Adventsspiel mit vorzubereiten?
Gesucht sind Ideen, egal ob zu einem Text, zur Musik, zur Dekoration …
Bitte im Pfarramt Neuentempel melden!
Termine in der Region:
Samstag, 3. September, Radwegekirche Kienitz,
17.00 Uhr Bläsergottesdienst und anschließend Kirchbergfest
Dienstag, 13. September, Kirche Ortwig,
18.30 Uhr Gesprächsabend zum Thema „Sozialismus auf dem Lande – Kollektivierung in der Landwirtschaft ab 1952“ – gemeinsame Veranstaltung der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, der Ev. Kirchengemeinde Letschin-Oderbruch und des Vereins „Altes Kino“ Letschin
Sonntag, 18. September, 18 Uhr Kirche Manschnow:
Musikalischer Abendgottesdienst
Samstag, 1. Oktober, ab 10 Uhr Brotbackfest im Gorgaster Pfarrgarten (mit Backen, Spielen, Basteln, Essen)
Sonntag, 2. Oktober, 14 Uhr Schinkelkirche Neuhardenberg
Festgottesdienst zur Fertigstellung der Restaurierung der Orgel
und der Fusion der Kirchengemeinden Gusow-Platkow und Neuhardenberg
Sonntag, 2. Oktober, Haustiergarten Mallnow
Familienandacht zum Naturschutz & Erntedank in Mallnow mit dem Dorfverein Mallnow e. V., mit Pf. Felmy, Werner Düwelt an der Gitarre u.v.m.
Sonntag, 23. Oktober, Kirche Manschnow
9 Uhr Frühstücksgottesdienst
06. November bis 15. November:
Friedensdekade
18 Uhr tägliche Abendandachten in Libbenichen
Vielen herzlichen Dank allen, die für dieses Gemeindeforum Beiträge verfasst haben und Zuarbeiten geleistet haben!
Foto- und Bildnachweis: S.1: R. C. Mielke; S.5: D. Bengner-Kaszubowski, M. Wilde; S.6: A. Saß, K. Scheffler; S.7f: A. Saß, C. Noack; S.9: M. Menz, R. C. Mielke; S.11: R. C. Mielke;
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