2023 ist deutschlandweit
in der Evangelischen Kirche
das Jahr der Taufe:
„…weil Du ein Segen bist.“
#deinetaufe
Advent in Falkenhagen
Eine große Geschichte für einen kleinen Esel
Die Glocken sind verklungen. Um mich herum wird es langsam still. Ich kann mich fallen lassen in die Musik der Orgel. Endlich ist es soweit: unser Krippen spiel kann beginnen.
Wir erzählen und spielen die Geschichte von Aaron, dem Esel von Maria und Josef. Er war überall dabei. Bei der Verkündigung des Engels, bei der Bekanntmachung des Kaisers. Er durfte Maria, die Mutter des Jesuskindes, nach Bethlehem tragen und bei allen Begegnungen unterwegs dabei sein. Und zum Schluss auch ganz stolz mit allen an der Krippe stehen.
Dieser Nachmittag in der Lietzener Kirche ist der Höhepunkt all der vielen verschiedenen Vorbereitungen, viele Wochen lang. Im September haben wir angefangen, eine Geschichte zu suchen und die Texte für das Stück zu schreiben.
Krippenspiel-Briefe mit Informationen wurden verschickt und Probenpläne erstellt.
Viele Menschen aus unserer Gemeinde haben mitgemacht. In den Kinderstunden waren es nicht nur die Kinder, die Puppen bauten, auch Erwachsene haben mitgemacht. Sie hatten viel Spaß miteinander. So entstanden die wunderschönen Stabpuppen, die herrlich mit den Armen schaukeln konnten. Maria, Josef, Engel, Räuber, Hirten … und der Esel Aaron. Und mit den Puppen wurden auch die Lieder in den Kinderstunden emsig geübt. Bei der Bemalung des Bühnenbildes kam so manches künstlerische Talent zum Einsatz.
Die gemeinsamen Proben waren eine schöne, intensive Zeit und haben viel Freude gemacht. Gemeinsam wurden Ideen entwickelt und ausprobiert, wie man was machen könnte. Die Aufführung ist gelungen. Der Applaus hat gezeigt, dass es allen gefallen hat.
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die in irgendeiner Weise mitgemacht haben: beim Spiel, beim Kuchenbacken oder bei der Vor- und Nachbereitung des gemeinsamen Kaffeetrinkens.
Im gemeinsamen Gestalten und Erleben durchströmte auch uns ein tiefer, warmer Frieden, der alle umfasst. Der Frieden, den Gott verspricht und den wir für diese auseinander fallende Welt wünschen.
Jutta Krause
Puppenspiel in Lietzen am III. Advent 2022
Christvesper in Falkenhagen:
Die Herzen weit, der König kommt!
„Alle Jahre wieder kommt das Christuskind…“ und sieht, wie wunderschön unsere Kirchen ihm zu Ehren geschmückt sind. Viele Menschen in unseren Gemeinden haben im Vordergrund und im Hintergrund dafür gesorgt, dass die festliche Zeit wunder-voll, anregend, strahlend schön war. Vielen Dank allen, die sich in der Advents- und Weihnachtszeit eingebracht haben!
Zum Feiern und Genießen gehört auch wahrzunehmen, dass es anderen Menschen nicht so gut geht wie uns. Ein Zeichen dafür ist, dass wir jedes Jahr für die Aktion Brot für die Welt Kollekten sammeln. In den Orten Lietzen und Marxdorf kamen z. Bsp. 1.032,85 € zusammen. Denjenigen, die die wichtige Aktion finanziell unterstützt haben, ebenfalls ein herzliches Dankeschön!
Ebenso haben die Bibelentdecker Neuentempel beim Sternsingen Geld gesammelt:
95 € für Brot für die Welt, 95 € für die Arbeit mit Kindern in der Kirchengemeinde.
Großen Dank an die Kinder – und an unsere Gastgeberinnen, die uns reich beschenkt haben!
Die Sternsingenden lassen jedes Jahr den Segen in den Häusern der Besuchten zurück: „C+M+B“ Das ist Latein und bedeutet „Christus mansionem benedicat. Christus segne dieses Haus.“ Und weil die Sternsinger oft als die 3 Weisen aus dem Morgenlande gelten, übersetzen wir die 3 Buchstaben auch gerne mit deren Namen:
Caspar, Melchior, Balthasar.
R. C. Mielke
Förderverein der Schule Mekerie e.V.
info[at]mekerie.org www.mekerie.org
Vorstand: Kassahun Ashagrie
Tel. (030) 79780375 oder (0176) 49412441
Angelika Wilde, Jutta Krause
Liebe Mitglieder_innen der Evangelischen Bekenntniskirchengemeinde Lietzen-
Neuentempel,
im Namen der Schüler_innen, der Lehrer _innen und der Eltern der Schule Mekerie, aber auch im Namen des Fördervereins der Schule Mekerie bedanken wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Unterstützung. Aus Ihrer Kirchengemeinde wurden im vergangenem Jahr insgesamt 43.- Euro überwiesen.
Auch 2022 war der Vereinsvorsitzende Herr Kassahun Ashagrie im Sommer wieder einige Zeit in Mekerie. Die Menschen dort haben sich von den Schrecken eines drohenden Bürgerkrieges erholen können. Die Sekundarschule, die Schule, an der das Abitur gemacht werden kann, hat einen neuen, engagierten Schulleiter.
Im letzten Jahr haben sich 2297 junge Menschen für den Besuch der Schule angemeldet. Auf Grund des Mangels an Klassenräumen konnten nur 1560 aufgenommen werden.
737 junge Menschen haben die Schule abgebrochen oder gingen in weiter entfernte Schulen.
Bei seinem Besuch ist Herr Ashagrie dringend um Unterstützung beim Bau von neuen Schulgebäuden gebeten worden. Diese sind jetzt wichtiger als der ursprünglich geplante Lesesaal.
Herr Ashagrie konnte vor Ort Kontakte zum Schulamt und zu den Kommunalen Behörden herstellen. Von beiden Seiten ist Unterstützung für den Neubau zugesagt.
Ende Januar reist Herr Ashagrie wieder nach Mekerie. Er wird vor Ort klären, wie die Hilfe des Vereins aussehen kann.
Wir haben uns weiter intensiv mit der Möglichkeit der Beantragung von Fördergel-dern beschäftigt. Mit der Vergabe von öffentlichen Geldern sind jedoch sehr hohe Auflagen verbunden. Ob und wie diese Auflagen erfüllt werden können, ist jetzt zu prüfen.
Auf jeden Fall wollen wir nach besten Kräften den Bau eines Schulgebäudes unterstützen und bitten Sie, uns auch in diesem Jahr bei dieser Aufgabe mit Ihrer Spende zu unterstützen.
Für den Vorstand grüßt Sie herzlich Jutta Krause
Gusow, den 23.01.2023
Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg/Berlin unter der Nr. 22704 Nz. und anerkannte Gemeinnützigkeit unter der Steuernummer 27/665/30897. Bankverbindung: Förderverein der Schule Mekerie e.V. IBAN DE38 1002 0500 0003 2384 00 Bank für Sozialwirtschaft AG.
Aus meinem Gruß zum Neuen Jahr 2023
(den ich an Verwandte und FreundInnen verschickt habe)
Kürzlich begegnete ich dem Holzschnitt von Karl Schmidt-Rottluff „Gang nach Emmaus“ wieder. Das Bild traf mich bis ins Innerste. Was sehe ich? Zwei traurige, niedergedrückte Gestalten in feindseliger Landschaft. In ihrer Mitte geht der, den sie für tot halten.
Die beiden gehören zu den Sympathisanten von Jesus. Sie gehen die 11 Kilometer von Jerusalem in das Dorf Emmaus. Dabei stolpern sie über ihre selbstgefertigten Hoffnungen. Ihr Messias sollte sie von der Herrschaft der Römer befreien und ihnen und ihrem Land Israel eine prima Zukunft bereiten. Und nun ist er am Kreuz gestorben, sein Grab ist auch noch leer! Was jetzt? Aus der Traum! Jesus schließt sich ihnen an und fragt: Was sind das für Dinge, über die ihr miteinander redet? Sie sind so tief in ihren Gram hinein gebeugt, dass sie ihn nicht erkennen. Sie erzählen, weshalb sie so enttäuscht sind. Er erklärt ihnen, warum er den Weg bis zum Kreuz gehen musste.
Aber sie verstehen ihn nicht, gefangen in ihrer Trauer.
Als es Abendwind, laden die beiden den Mitwandernden ein. Sie erkennen ihn, als Jesus das Brot bricht und es mit ihnen teilt. Sie erkennen ihn als den lebendigen Jesus. Die Geschichte geht so weiter: So müde, wie sie sind, laufen die beiden nach Jerusalem zurück, um den anderen zu berichten, was sie erlebt haben: dass Jesus nicht im Tod geblieben ist, dass sein Geist uns begleitet.
Gerade höre ich das Weihnachtsoratorium von Bach:
„…dass dieses schwache Knäbelein
soll unser Trost und Freude sein,
dazu den Satan zwingen
und letztlich Frieden bringen.“
Ich sehe es als Glück an, dass dieser Trost mich mein Leben lang begleitet hat. Was wir „Auferstehung“ nennen, entzieht sich unserem Verstand. Aber was Jesus uns als Hauptregel für unser Leben gesagt hat, ist zu verstehen und aus ihren Folgen zu überprüfen: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“
Wenn wir dieser Regel folgen – sie klingt einfach, jedoch ist sie nicht leicht zu erfüllen ,werden wir erlöst von der Selbstabwertung, der Gier nach Besitz und Anerkennung, von der Lust zur Zerstörung.
Wir können uns beweisen, dass wir sind, indem wir das Leben lieben und liebevoll verwalten, wofür wir verantwortlich sind. Damit tragen wir die Botschaft von Jesus
in die Gegenwart hinein.
In diesem Holzschnitt finde ich die Angst und Fassungslosigkeit wieder, die mich oft niederdrücken. In der Geschichte vom Gang nach Emmaus finde ich die Zusage: du
hast Grund zur Hoffnung. Daran halte ich mich fest.
Ein Jahr voller schlechter Nachrichten liegt hinter uns. Eine weltweit gute Nachricht ist, dass wir unser Verhalten verändern, uns wandeln können, an jedem neuen Tag,
und dass wir dabei nicht allein sind.
Christine Müller-Stosch
Das Jahr öffnet sich wie ein Fenster, wir hängen unsere Wünsche und Bitten
über den Regenbogen.
Dank an Herrn Helmut Ludwig für das schöne, alte Fenster!
Das ganz besondere Los…
Dieses entdeckten die Kinder in Falkenhagen beim ersten gemeinsamen Kindernachmittag im Jahr 2023. Das besondere Los, vielmehr die Losung 2023 „DU BIST EIN GOTT, DER MICH SIEHT!“ war auf verschiedenen Weise zu finden.
Tee, Obst und frisches Brot…wir teilten nicht nur diese, sondern Gedanken zum SEHEN.
Wir hörten die Geschichte von Abraham, Sara und Hagar in der Wüste und das Lied der Jahreslosung 2023 vom Evangelischen Jugendwerk.
Wir probierten gemeinsam verschiedene Gegenstände praktisch aus: Lupen, Brillen, Mikroskop und Kaleidoskope. Was sehe ich? Wie sehen mich andere? Wie sieht Gott mich?
Unsere Vorstellungen machten wir auf „Lupen- und Brillenbildern“ sichtbar.
Eines ist gewiss: Gott sieht jeden einzelnen von uns!!!
Wir sangen und lernten gemeinsam 2 Bewegungslieder, dass der Boden bebte. Nach gemeinsamer Fürbitte und Gebet freuen wir uns auf weitere spannende, gemeinsame Christenlehrenachmittage im neuen Jahr!!!
Anne Saß & Christin Noack
Ausgelassene Faschingsfeiern in unseren Kindergruppen
bei den Bibelentdeckern (16.02.)
in Falkenhagen (17.02.):
Herzlichen Dank allen, die vorbereitet, mitgeholfen, aufgeräumt haben; allen, die dabei waren – und der Eisdiele Buchholz für das leckere Eis!
„Was glaubst denn du?“
Gottesdienst anschließen,
gestaltet durch die KonfiGruppe,
Sonntag, 19. Februar 2023
Kirche Falkenhagen
Noch immer geht mir nach, was ich in dem besonderen Gottesdienst heute erlebt habe. „Was glaubst denn du?“ Das war die Frage. Mutig, finde ich, was die Konfis sich für diesen Gottesdienst vorgenommen haben. Sie nahmen uns mit auf die Glaubens-Gedankenreise.
„Ich glaube an Gott, den Schöpfer…“ Auch für mich drücken die Verse des Liedes „Morgenlicht leuchtet, rein wie der Anfang…“ auf wunderbare Weise die Freude über Gottes Schöpfung aus. Und dass an diesem Sonntagmorgen gerade die lange entbehrte Sonne schien, passte zur letzten Liedzeile „Wiedererschaffen grüßt uns sein Licht.“ Ein Psalm, den die Konfigruppe selbst geschrieben hat, führte uns hin zu unserer Antwort mit Dank und Bitten, wie auch das Lied „Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht bringe ich vor dich. Wandle sie in Weite: Herr, erbarme dich.“
„… und an Jesus Christus…“: Die Geschichte „Vom verlorenen Sohn“ aus Lukas 15 zeigt uns das Zentrum der Botschaft, die Jesus verkündet – die unendliche Liebe des Vaters, die über alle menschlichen Grenzen geht. Das Gleichnis wurde mit verteilten Rollen gelesen – so wurde das Geschehen lebendig. Das Lied zur Jahreslosung bringt in die Sprache des Alltags, was gemeint ist: „Du bist ein Gott, der mich anschaut. Du bist die Liebe, die Würde gibt. Du bist ein Gott, der mich achtet, du bist die Mutter, die liebt…“.
Wir saßen in einem großen Kreis, wie es der Gemeinderaum gerade zuließ. Vom Altar ausgehend lag auf dem Boden ein grünes Band aus Papier, das den Lebensweg Jesu darstellen sollte. Allmählich füllten die Einzelnen aus der Konfigruppe die noch leere Lebensstrecke: jede und jeder hatte eine kleine Plastik, einen Text, ein Bild zu einer Geschichte aus dem Evangelium gestaltet, die für sie und ihn besonders wichtig ist. Da fanden sich das Schiff, von dem aus Jesus den Sturm still werden lässt, der Gelähmte, der wieder gehen kann, Jesus, wie er auf dem Wasser geht, der Tisch und Jesus mit den Jüngern beim letzten Abendmahl, mehrfach das Kreuz, eine abstrakte Material-Collage zur Auferstehung und manches mehr. Da steckt viel Nachdenken drin, und Arbeit.
„… und an den Heiligen Geist…“ In dem Lied zum Thema heißt es „… ein Hoffnungsfunke in der Nacht, ein tröstlich Licht, das uns bewacht, das Liebe uns gebracht hat.“ Den Abschluss des grünen Bandes bildete ein großer Kreis aus Silberfolie. Ein Symbol für den Geist, mit dem und durch den die weltweite christliche Kirche gebaut ist und immer wieder neu gebaut wird. Die Konfis bauen zeichenhaft mit ihren ganz unterschiedlichen „Steinen“ aus Abfallmaterial am Altar eine Kirche auf. (So leicht die Steine sind, sie halten!) Es entsteht ein buntes Gebäude, ein Zeichen für die Vielfalt derer, die daran bauen.
Das Glaubensbekenntnis aus Indien sprechen wir gemeinsam. In ihm heißt es am Schluss: „Wir glauben an die Kirche, geboren aus unseren Kämpfen, offen für den Wandel, gegründet in der Liebe, das Herz der Gemeinschaft, das sich wandelt und wächst, zur Welt hin gewandt.“ Wir haben alle ein aus verschieden farbigem Papier geschnittenes Herz bekommen. Jetzt gibt es Zeit dazu, dass wir es bewusst in der Hand halten und daran denken, wofür wir danken, worum wir bitten wollen. Dann legen wir die Herzen in den Kreis hinein, es entsteht ein vielfarbiges schönes Bild: viele Herzen schlagen für die Gemeinschaft.
„Vater, unser Vater, alle Ehre deinem Namen! Vater, unser Vater, bis ans Ende der Zeiten! Amen… Nimm Gedanken des Zweifels und der Anfechtung fort.
Mach uns frei von dem Bösen durch dein mächtiges Wort.“
Beim Segen halten wir die linke Hand geöffnet hin, den rechten Arm legen wir um die Schulter des Nachbarn. Das ist einfach schön! Danke, ihr Konfirmanden, danke, Frau Mielke und J.-R. Matthias für die musikalische Begleitung!
Ich ging beschenkt nach Hause. Die Lieder klingen noch in mir nach (zwei neue habe ich dazugelernt), die Bilder auf dem grünen Band ebenso.
„Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander sehn. Sorgen, Freude, Kräfte teilen und auf einem Wege gehn. Gut, dass wir nicht uns nur haben, dass der Kreis sich niemals schließt, und dass Gott, von dem wir reden, hier in unsrer Mitte ist.“
Christine Müller-Stosch
Pinwand
Gebet. Gesang. Gedanken.
Palmsonntag, 02.04.,
10:30, Dorfkirche Lietzen
Am Sonntag, 07.05., wird die Goldene Konfirmation in Diedersdorf gefeiert. Wer bei dem Gottesdienst dabei sein und gesegnet werden möchte: Unbedingt SCHRIFTLICH per Mail im Pfarramt mit Namen, evtl. Geburtsnamen und Geburtsdatum anmelden! Nur so können die Gedenkblätter für diesen Tag erstellt werden, die dann jede/r ausgehändigt erhält.
Wir feiern Taufe, Konfirmation, Einsegnung mit Amadeus Gabriel Hanisch, Kristin Kriems, Ava Magelone Matthias, Lilly Sophie Rotzoll und Meerab Sadar:
Am Pfingstsonntag, 28.05., 10.00 h, auf dem Festgelände am Schwarzen See/Falkenhagen.
Wir gehen hinaus, wie die Jünger damals in Jerusalem und feiern gemeinsam Gottes guten Geist mit allen, die sich zu uns gesellen.
Mit dabei: ZugVentil
Uns allen, v.a. den Konfirmierten einen sonnigen, schönen, fröhlichen Tag unter Gottes wunderbarem Himmel!
Termine zum Vormerken:
16.06.: Fest zum Schluss in Neuentempel
25.06.: Tauferinnerungsfest Falkenhagen
23.08.: Familienkino in Lietzen
30.08.: Ausflug der Mittwochsquelle
03.09.: Gottesdienst zum Schuljahresbeginn
16.09.: Danketag für alle Ehrenamtlichen der Bekenntnisgemeinde
19.09.: Ausflug Nachmittagskreis
29.09.: Standfestigkeitsprüfung auf allen Kirchhöfen
17.12.: Puppenspiel in Marxdorf
Termine aus der Region:
Friedensgebet jeden Mittwoch um 18 Uhr im Letschiner Kirchsaal
Karsamstag, 8. April, Osterfeuer ab 18 Uhr, in diesem Jahr gemeinsam mit der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde in Gusow, Ernst-Thälmann-Straße 5a
Samstag, 06. Mai, 18 Uhr Kirche Manschnow Orgelandacht
Montag, 08. Mai, um 17 Uhr im Kirchsaal Letschin – Ensemble „Sbrutsch“ aus der Ukraine
Samstag, 13. Mai, ab 10 Uhr Frühlingsmarkt an der Kirche Manschnow
Kollektenplan
Wir sammeln für:
05.03. frei nach Entscheidung des Kirchenkreises
12.03. die Stiftung zur Bewahrung Kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland
19.03. Aufgaben im Bereich Geschlechtergerechtigkeit und Bildung in Vielfalt
26.03. das Geistliche Zentrum für Menschen mit Demenz und deren Angehörige
02.04. den Verband Christlicher Pfadfinder e.V. und das Bibelmobil e.V.
06.04. die Arbeit des Interreligiösen Dialogs
07.04. die Hospiz- und Trauerarbeit
09.04. besondere Projekte der Jugendarbeit und für die Kindertagesstättenarbeit
10.04. die Jugendbildungsstätte und Rüstzeitenheim Helmut-Gollwitzer-Haus
16.04. besondere Aufgaben der Evangelischen Kirche in Deutschland
23.04. Schule Mekerie e.V. / Hospizarbeit/ Posaunenarbeit
30.04. die Umweltarbeit der Landeskirche
07.05. die Kirchenmusik
14.05. die landeskirchliche Arbeit mit Migranten
18.05. die Arbeit mit Sorben und Wenden und die Kunst- und Kulturarbeit der Landeskirche
21.05. nach Entscheidung des Kirchenkreises
28.05. die Missionarischen Dienste und die Görlitzer Suppenküche e.V.
29.05. die Arbeit der Bahnhofsmission e.V.
04.06. Schule Mekerie e.V. / Hospizarbeit / Posauenenarbeit
Allen Gebenden ein herzliches Dankeschön!
der Auferstehung!
Verantwortlich für das Gemeindeforum sind die Gemeindekirchenräte Ruf Falkenhagen und Bekenntnis Lietzen-Neuentempel.
Vielen herzlichen Dank allen, die für dieses Gemeindeforum Beiträge verfasst haben und Zuarbeiten geleistet haben!
Foto- und Bildnachweis:
S.1: M. Kriems; S.2: C. Saß; S.4: R. C. Mielke, P. Schmidt, A. Steltner; S.5: C. Saß; S.6: M. Wilde, V. Zielke, R. C. Mielke; S.7 und 10: R. C. Mielke; S. 11f: A. Saß, C. Noack, C. Klose; S.13: R. C. Mielke; S.14: C. Saß; S.15: R. C. Mielke; S. 21: R. C. Mielke
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