Der schöne Ostertag!
Lied Gesangbuch Nr. 117
Ihr Menschen, kommt ins Helle!
Christ, der begraben lag, brach heut aus seiner Zelle.
Wär vorm Gefängnis noch der schwere Stein vorhanden,
so glaubten wir umsonst.
Doch nun ist er erstanden.
Vom Licht
Es ist immer noch da, noch brennt die Kerze. Zwar nicht mehr dieselbe wie damals, jedoch ist es das gleiche Licht – und es kommt aus Bethlehem.
Noch etwas lädiert (nach einer schmerzhaften Augenbehandlung) sitze ich, umgeben von lieben Menschen, am Tag vor Heiligabend 2023 in einem warmen Zimmer. Als es klopft, tritt nach dem „Ja bitte!“ eine Lichtträgerin herein. Mit einer Laterne, die ich früher „Stalllaterne“ genannt hätte, an allen vier Seiten verschlossen, und innen eine brennende Kerze. Es ist kalt draußen und windig. So ein Licht will gehütet, ja behütet werden. Dass es aus Bethlehem kommt, hören wir von der Hüterin des Lichts. Dass viele Menschen daran beteiligt sind, um den weiten Weg nach Mitteleuropa und nach Deutschland zu garantieren. Und dass es schließlich Pfadfinder aus Polen waren, die das Licht über die Grenzbrücke in Frankfurt (Oder) gebracht und dort ausgeteilt haben.
Weshalb ich den Tränen so nahe war, als ich dies alles sah und hörte? Ich denke, dass dieses Tun – denn das bedeutet ja eigentlich der Begriff „Aktion“ – so unglaublich tröstlich ist, dass es mich und uns in der Tiefe erreicht, ja geradezu betrifft. Eine Kerzenflamme, von vielen gehütet und sorgsam transportiert, an Unzählige verteilt, kann für uns ein deutliches Zeichen sein für Verbindung, für Schutz und Wahrhaftigkeit. „Ich bin das Licht der Welt“, hat Jesus gesagt. Von dieser Kerzenflamme in unserem Haus, inzwischen von einem Glassturz geschützt, geht eine Kraft aus, die das Denken übersteigt. In meiner persönlichen Unsicherheit angesichts der aktuellen Weltlage wende ich meinen inneren Blick auf dieses Licht. Zwar kann ein Windstoß die Flamme löschen. Sie bleibt ein Zeichen.
Martin Luther hat uns diesen Vers hinterlassen
(aus: „Gelobet seid du, Jesu Christ“):
„Das ewig Licht geht da herein,
gibt der Welt ein’ neuen Schein;
es leucht’ wohl mitten in der Nacht
und uns des Lichtes Kinder macht.
Kyrieleis.“
Dank an alle diejenigen, die dieses Licht hüten, die es weitergeben, sich alle Mühe darum machen. Die auf andere achten, die DA sind und trösten. Die in manche Dunkelheit ein Licht von Freundlichkeit und Zuversicht tragen. Die Frieden stiften, wo sie sind, und nicht aufhören, von ihm zu reden.
Christine Müller-Stosch
„Der Vogel hat ein Haus gefunden – deine Altäre…“ (Die Bibel im Psalm 84)
In der Dorfkirche Falkenhagen/Mark wurden durch Schüler der Burgdorfschule der Samariteranstalten Fürstenwalde am 13.12.2023 Fledermaus- und Vogelkästen installiert. Die 8 Mädchen und Jungen sind Schüler der Berufsschulstufe und Teilnehmer der Holzarbeitsgruppe. Im Rahmen des praktischen Unterrichts wurde durch die Schüler ein großer Fledermauskasten zusammen mit Ihrem Lehrern Anika Krüger, Paul Drescher und Alex Päch konstruiert und angefertigt.
Der Fledermauskasten wurde im Beisein der Pfarrerin Frau Rahel Charlotte Mielke im Dachstuhl der Dorfkirche angebracht. Ein Kasten für Eulen wurde im Turm der Kirche installiert. Mit dieser Maßnahme sollen die Lebensbedingungen für Fledermäuse und Vögel an und in der Kirche verbessert werden. Der Eulenkasten und die Infotafel wurden vom Landkreis Märkisch-Oderland bereitgestellt.
Initiiert wurde die Aktion von Elias und Joachim Kaszubowski aus Falkenhagen/Mark. Zusammen haben die beiden die Kirche inspiziert und festgestellt, dass alte Nistkästen für Vögel vorhanden waren. Diese alten Kästen wurden wieder aktiviert. Der NABU-Regionalverein „Oderland“ e.V. wurde involviert. Bei einer gemeinsamen Begehung des Dachstuhles wurde festgestellt, dass dieser auch von Fledermäusen besiedelt wird. Dies war der Anstoß weitere Kästen für Fledermäuse und Vögel im Dachstuhl und im Turm der Dorfkirche zu installieren. Sie kontaktierten den Gemeindekirchenrat um Frau Ulrike Wüstinger um zu klären, ob der Kirchenrat bereit ist gemeinsam etwas für Fledermäuse und Vögel an und in der Kirche zu tun.
Da Joachim Kaszubowski als Betreuer bei den Samariteranstalten in Fürstenwalde arbeitet und dort eine AG leitet, war klar, dass die Kästen gemeinsam mit den Schülern der Holzarbeitsgruppe gebaut werden sollen. Auch ein Sponsor für das benötigte Material wurde gefunden.
Sandro Marggraf von der Autowerkstatt Hoffmann in Falkenhagen freute sich das Projekt finanziell unterstützen zu können.
Den Schüler hat das Projekt solche Freude bereitet, dass weitere Kästen hergestellt und mit Zustimmung der Kirchengemeinde im Dachstuhl der Dorfkirche angebracht werden sollen.
Zur Unterstützung der heimischen Fledermausfauna sollen gemeinsam mit dem NABU-Regionalverband „Oderland“ e.V. auch in den Wäldern um Falkenhagen/Mark Vogel- und Fledermauskästen angebracht werden. Fördermittel zur Finanzierung der Kästen sollen beantragt werden. Bei der Anbringung dieser Kästen sollen auch Bewohner der Samariteranstalten mitwirken.
Es war spannend zu sehen, mit welcher Begeisterung die Schüler ans Werk gingen. Es war ein gelungener Start des Projektes, dass die Idee des Naturschutzes auch jungen Menschen mit Behinderung näherbringt und ein gutes Beispiel ist, wie Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft mitwirken und integriert werden können.
Ein herzlicher Dank an die Schüler und Betreuer der Samariteranstalten und an die Kirchengemeinde RuF Falkenhagen.
Andreas Fischer
Der kleine Esel Aaron erlebt das Wunder:
Alle Jahre wieder. Als Krippenspielteam treffen wir uns schon im November, um für den 3.Advent zu proben. Die Rollen werden besetzt, die Texte geübt, wir suchen die Puppen und Requisiten zusammen, das Bühnenbild wird aufgebaut. Viele helfen mit. Und dann ist es soweit.
Am 3.Advent treffen wir uns schon zur Kaffeetafel in Marxdorf. Die Tische sind liebevoll gedeckt mit wunderbar gefalteten Servietten und einem kleinen „Schön, dass Du da bist“-Gruß.
Dank an die lieben Kreativen und Fleißigen!
Bei Kaffee und vielen leckeren Kuchen und Plätzchen kommen wir mit anderen Gemeindegliedern in regen Austausch und ins Plaudern.
Jetzt geht es los, das Krippenspiel in der Kirche in Marxdorf beginnt. Der kleine Esel Aaron meldet sich immer wieder mit einem lauten, zaghaften, müden oder fröhlichem Iaa zu Wort. Er macht mit Maria und Josef die weite Reise nach Bethlehem und erlebt mit den beiden, dem Engel, dem kleinen Schaf, den Räubern, dem Wirt und den Hirten spannende Momente und ist oft überrascht und neugierig. Für Aaron ist die Geburt des kleinen Kindes ein so großes Wunder und Erlebnis, er ist gerührt und überglücklich, Aaron, Maria und Josef möchten, dass alle Menschen auf der ganzen Welt von diesem Weihnachtswunder erfahren und genauso verzaubert werden. Zwischen den einzelnen Szenen singen wir Gemeindelieder, die Kinder bilden einen Engelschor, wir hören Musik.
Ich habe das Krippenspiel hinter der Bühne erlebt. Als Puppenspielerin habe ich mit viel Freude Maria und Josef etwas Leben gegeben. Das Krippenspielteam hat in den Vorbereitungen und besonders bei der Aufführung gut zusammen gespielt und gelesen, wir haben gemeinsam das Weihnachtswunder erlebt.
An dieser Stelle DANKE an die Kinder, die die Engel bei den Bibelentdeckern so wunderbar gebastelt haben. Jede Puppe ist einzigartig und ganz besonders.
Habe ich Ihre Neugier geweckt? In unserer Gemeinde gibt es immer wieder solche besonderen und wunderbaren Gottesdienste, die Sie nicht verpassen sollten.
Ich bin dankbar, dass ich mit dabei war, und ich bin von großer Freude- von wahrer Weihnachtsfreude ganz erfüllt.
Anke Hanisch
Vielen Dank allen, die die Advents- und Weihnachtszeit wieder zu einer ganz besonderen Zeit in unseren Gemeinden werden ließen!
Krippen am Heiligen Abend in unseren Gemeinden:
Vorweihnachtszeit und Heiligabend 2023 in Falkenhagen
Dank unserer Proben zum Krippenspiel haben wir, die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen des Kindernachmittags eine schöne, geschäftige Vorweihnachtszeit miteinander erlebt. Gemeinsames Singen, Ausprobieren, Plätzchenbacken und „Mitgebselbasteln“ gehörten dazu. Auch neue Gesichter und „alte Hasen“ waren mit von der Partie, um wieder einmal einen schönen, festlichen Gottesdienst an Heiligabend vorzubereiten.
All diese Vorbereitungen, Zeit und Mühen fanden im Heiligabendgottdienst ihren Höhepunkt und einen dann ersehnten Abschluss. Gemeinsam mit den Bläsern des Posaunenchores, Riccardo Felgendreher an der Orgel, Ilka Schieler am E-Piano, Pfarrerin Rahel Mielke und Ulrike Wüstinger und den insgesamt 19 Darstellern und Mitwirkenden des Krippenspiels war die festliche Stimmung mit dem wunderbar geschmückten Christbaum perfekt. Der Stern von Bethlehem, so auch der Name unseres Krippenspiels, strahlte im Altarraum.
Die Plätze in der großen Kirche reichten fast nicht aus, zusätzliche Stühle wurden noch schnell im Mittelgang dazu gestellt. Viele Familien mit Kindern waren zur familienfreundlichen Zeit um 15 Uhr gekommen.
Traditionelle und neue Weihnachtslieder und wie gefühlt schon immer zum Abschluss „Stille Nacht“ in der dunklen Kirche stimmten uns vollends feierlich. Die Kinder meinten allesamt, dass nun nach ihrem gelungenen Auftritt im Krippenspiel endlich richtig Weihnachten sei! Die Aufregung und der Druck waren schlagartig fort, die Verteilung der gebastelten Engelchen und der Bienenwachsanhänger und die Verabschiedung der fast 200 Gottesdienstbesucher waren die letzten Dinge, die es zu tun galt.
Möge die Stimmung und das Leuchten des „Sterns von Bethlehem“ noch lange in uns allen nachklingen für alle kommenden Tage!
Annekin Saß
Immer werden wir’s erzählen
Am 29. Dezember des vorigen Jahres wurden wir, die Zuhörer in der Lietzener Kirche, reich beschenkt. Wir waren zu einer Weihnachtsmusik geladen. Ein zu Herzen gehendes und vielfältiges Programm erwartete uns, liebevoll zusammengestellt. Und zwischendrin durften wir mitsingen: „Nun singet und seid froh“, „Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich“, „Vom Himmel hoch“…“ Während ich diese Liedanfänge aufschreibe, steigt in mir ein ganz warmes Gefühl auf. Lange her? Es erscheint schon „gar nicht mehr wahr“ zu sein, dass wir vor wenigen Wochen Weihnachten gefeiert haben. Mit Liedern, die gegen die Dunkelheit ansingen, gegen die Müdigkeit, gegen die innere Schwerfälligkeit. Mit Texten, die ein helles Hoffnungslicht anzünden wollen.
Der Satz „Wisst ihr noch, wie es geschehen?“ wurde wunderbar zurückgenommen, ja geheimnisvoll dargeboten. Die etwa zwanzig Sängerinnen und Sänger gaben wieder alles an Kraft und Konzentration, wie wir es vom Lietzener Chor kennen. Der Aufwand an Mühe und Zeit für die Chorproben hat sich gelohnt – er sollte ab und an mitgedacht werden beim dankbaren Genießen!
Nach dem ersten Teil des Konzerts hörten wir den Blockflötenchor mit sechs Musikanten. Ein so schöner Klang, ein wunderbares Zusammenspiel wurden uns dargeboten! (Als langjährige Blockflötenspielerin weiß ich, wie schwierig so ein Zusammenklingen zu erreichen ist, zumal in einem Kirchenraum mit gedrosselter Heizung im Winter.) Da gab es großen Beifall an der richtigen Stelle.
Im zweiten Teil erfreute uns eine mutige junge Frau mit einem Stück für Flöte solo von Antonio Vivaldi, begleitet von Barbara Krüger am Positiv. Hier gab es wieder einen wohl verdienten Beifall.
Dann konnten wir wieder mitsingen: „Herbei, o ihr Gläubigen“ – „uns zum Heil geboren…“
Die dann folgenden Choralsätze wurden zur Freude aller mit einer Geige begleitet. So wurden wir immer wieder überrascht. Als letzten Chorsatz hörten wir „Ich steh an deiner Krippen hier, o Jesu, du mein Leben…“ Ganz ruhig und zart gesungen, und jedes Wort wurde wichtig genommen bei diesem wunderbaren Text von Paul Gerhardt.
Gemeinsam sangen wir dann noch „O du fröhliche…“ Anhaltender Beifall, Bewunderung und Dankbarkeit galten den Chorsängern, den Instrumentalisten und – dies ganz besonders – Barbara Krüger. Sie musste im Sitzen dirigieren. Schön und gut, kann man sagen, wenn man es nicht gesehen hat. Ich habe gesehen, mit welchem präzisen Schlag sie ihre Sängerinnen und Sänger anleitet. Ihre Arme schienen länger zu sein, als sie sind. Einfach großartig, wie sich hier eine wirkliche Begeisterung mit einer Musikalität verbindet, die auch körperliche Einschränkungen überwinden kann.
Das ist aller Achtung wert! Der Dank gebührt allen Beteiligten an diesem wohltuenden und nachhaltigen Konzert. Seien wir froh angesichts von begeisterten Zeitgenossen.
Froh über jede und jeden, die/der das Wohlfühlsofa verlässt, um Licht ins Dunkle zu bringen.
Christine Müller-Stosch
Der folgende Text kam kürzlich in meine Hände. Er drückt für meine Begriffe sehr gut aus, was mich und viele von uns im Blick auf die Jahreslosung 2024 bewegt. Der Autor arbeitet verantwortlich in der Jugendarbeit der Evangelischen Kirche in Württemberg.
Ch. Müller-Stosch
AUFBRECHEN
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!
Große Worte sind das.
Vielleicht zu groß für mich.
Wie oft scheitere ich an mir selbst,
werde meinem eigenen Anspruch nicht gerecht.
Ich liebe nicht, sondern bin gleichgültig.
Ich gehe nicht auf andere zu,
sondern ziehe mich ängstlich zurück.
Ich verzeihe nicht, sondern bin gefangen in dem, was war.Dann sehe ich die Liebe, die Jesus Christus gelebt hat.
Für mich mögen die Worte zu groß sein, aber nicht für ihn.
Weil uns in seiner Liebe Gott selbst begegnet.
Diese Liebe ist stärker als Hass,
sie überwindet Gräben,
sie macht Wunden heil.
Diese Liebe verändert. Auch mich.Es kommt darauf an,
nicht meine Liebe zu leben, sondern seine.
Weil es seine Liebe ist, die mir die Kraft gibt, aufzubrechen.
Aufzubrechen aus dem, was mich festhält und lähmt.
Aufzubrechen hin zu anderen.
Selbst zu dem, mit dem ich eigentlich fertig bin.
Selbst zu der, der ich nicht mehr in die Augen sehen kann.
Seine Liebe hat die Kraft, verkrustete Herzen aufzubrechen.Nicht um große Worte geht es also, sondern um eine Liebe, die Leben verändert.
Cornelius Kuttler
Altjahresabend
Zeit für viele Menschen, auf das vergangene Jahr zurückzublicken und sich gedanklich auf das neue Jahr vorzubereiten.
Die Besucherinnen und Besucher des letzten Gottesdienstes im Jahr 2023 in der Woriner Kirche erwarteten ein festlich strahlender Weihnachtsbaum, der Adventskranz mit den vier leuchtenden Kerzen und der Duft von Glühwein und frisch gebackenen Pfannkuchen.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht die Farbe Grün, die in vielfältiger Weise in der Bibel vorkommt. Das Evangelium bei Matthäus weist im 21. Kapitel auch auf die Bedeutung von Grün und den Tannen hin: Im Text zum Einzug nach Jerusalem heißt es: „…andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.“
Umrahmt von bekannten Liedern zum Jahreswechsel, begleitet von ZugVentil, hören wir auf eine Predigt zu einem Text des Propheten Hosea: „Gott sagt: Ich will dir sein eine grünende Tanne, von mir erhältst du deine Früchte.“
Wir können uns an einem schön gewachsenen Weihnachtsbaum erfreuen. Umwelt, Klima und Trockenheit sorgen aber dafür, dass viele Bäume Schaden nehmen.
„Rupfi“ – ein solcher, nicht perfekter Weihnachtsbaum, der den Erfurter Weihnachtsmarkt schmückte, wird von den Einwohnern und Gästen aber gerade deshalb geliebt, weil er nicht perfekt ist. Auch unser Leben ist oft alles andere als perfekt – es gibt genügend Trockenheit und Dürre.
Wir sollen wissen, dass Gott es trotzdem unbeirrt grünen lässt und kraftvoll immer für uns da ist.
Wir halten dann Fürbitte in einer besonderen Form:
Wir singen das Lied von Paul Gerhardt „Nun lasst uns gehn und treten“, das voller Bitten an Gott für das neue Jahr ist.
Währenddessen kann jeder Gottesdienstbesucher und jede Gottesdienstbesucherin einen toten und einen grünen Zwei in einen Korb im Altarraum stecken, verbunden mit dem stillen Vorbringen ganz persönlicher Sorgen, die wir ins neue Jahr mitnehmen, und Hoffnungen, die uns durch das neue Jahr tragen werden.
Es wird ein großer Korb voller Zweige.
Mit vielen Gedanken und Hoffnungen für das neue Jahr gehen wir seelisch und körperlich gestärkt in die letzte Nacht des Jahres.
„Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.“
Doris Wilde
Familienkino zum Jahresbeginn
Fast wie im eigenen Wohnzimmer, ja, fast noch besser…auf alle Fälle mit mehr „Mitguckern“ fand das Familienkino am 04. Januar 2024 im Gemeinderaum in Falkenhagen statt. Die Technik wurde aufgebaut und getestet, das Buffet füllte sich, so wie auch der „Kinosaal“. Kinder und Jugendliche mit Eltern, Omas und Opas, ja fast 30 Personen fanden ein passendes Plätzchen.
Gemütlich mit Decken und Kissen auf dem warmen Boden oder in den Stuhlreihen deckten sich die „Kinobesucher“ mit allen nur denkbaren Leckereien vor dem Filmstart ein: Chips und Flips, Waffeln, Gummitiere, Popcorn, Salzgebäck, Äpfel und verschiedene Getränke wurden verteilt, geteilt und versüßten uns den Abend…
Die jahrhundertealte Kirchenwand diente in neuer Funktion nun als super Leinwand und zeigte uns den Film „Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel“.
Ein toller Film für jedes Alter, mit Witz und Fantasie, Spannung, aber auch Tiefgründigkeit, spiegelte er auch Probleme und Freuden des Alltags.
Ein tolles Beispiel für „Ich glaube fest an etwas – vertraue, hoffe, wünsche, packe an, zeige Mut…“ Einige Parallelen zu dem, was uns als Christen manchmal abhandengekommen zu sein scheint.
Das gemeinsame Beisammensein stand im Vordergrund. Herrlich zu sehen, wie vertraut und entspannt die Kinder das Miteinander genossen haben.
Ich, für mein Teil, war im Anschluss beseelt und glücklich mit dem großen Wunsch, das Familienkino wieder zu Gast in unserer Kirche zu haben.
Annekin Saß
Die Bibelentdecker waren wieder Sternsingen (hier bei Frau Rosa Lehmann in Marxdorf). Wir haben Lieder gesungen und den Segen „CMB 2024“ in die Häuser gebracht – und wurden reich beschenkt. Die Kinder sammelten 135,00 € für Brot für die Welt und 135,00 € für die Arbeit mit Kindern in der Bekenntnisgemeinde.
Herzlichen Dank!
Im Sturm der Zeit
Da ist dieser gesamte Weltschmerz, die unzufriedene Stimmung in unserer Gesellschaft.
Und dann dieser Kick, sich Demos anzuschließen; ohne zu differenzieren, ohne zu hinterfragen, seiner Verunsicherung, seinen Ängsten Luft zu machen, sich zu solidarisieren, ohne vorher zu recherchieren, zu fordern ohne zu konkretisieren.
In diesen Sog zu geraten, das bringt mich doch fast vom Wege ab.
Manchmal kann ich die Hülle und Fülle nicht mehr sehen, in der ich lebe.
Mein erster Gottesdienstbesuch in diesem Jahr in Falkenhagen am 14.01.24 hallt nach! Danke, für die biblische Geschichte über die Hochzeit von Kanaan (Johannes 2,1-11).
Das ist das erste Wunder, wovon berichtet wird.
Jesus hilft in der Not, dass die Feier weiter geht.
Er macht aus Wasser erstklassigen Wein.
Auch wenn es mal nicht gut läuft, der Weg nicht gerade und auch steinig ist:
Sei hoffnungsvoll!!! sagt mir Jesus.
Lass dich nicht einholen vom Unmut!
Ich will, dass du froh bist !!! bestärkt er mich.
Feiere das Leben und die Liebe!!!
Geh weiter, lass dich nicht treiben auf der Welle von Unzufriedenheit!!! fordert er mich auf.
Verliere nicht den Blick für das Positive!!!
Bleib auf der Suche nach Gottes großer Güte!!! erinnert er mich.
Mit herzlichen Grüßen und dem tollen Song
von Jenn Johnson „Goodness of God“ – „Güte von Gott“ #youtube
Carmen Saß
Fasching bei den Bibelentdeckern Neuentempel mit dem Stuhltanz mal anders
Großer Spaß beim Fasching der Kindergruppe Falkenhagen, gemeinsam mit der Kindergruppe Mallnow
Liebe Mitglieder_innen der Bekenntnisgemeinde
Lietzen-Neuentempel,
im Namen der Schüler_innen, der Lehrer_innen und der Eltern der Schule Mekerie, aber auch im Namen des Fördervereins der Schule Mekerie bedanken wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Unterstützung.
Im Jahr 2023 haben wir € 4085,41 als Spenden erhalten, € 212,20 davon aus Ihrer Gemeinde.
Vor einem Jahr konnten wir noch berichten, dass sich die Menschen von den Schrecken eines drohenden Bürgerkrieges erholen konnten. Leider ist der Konflikt zwischen den Regierungstruppen und den Freiheitskämpfern des Amharasvolkes wieder entfacht. Es gibt erhebliche Unruhen in der Region. Zur Zeit findet deshalb in Mekerie auch kein Schulunterricht statt. Da die Region um Mekerie für die Regierung keine große Bedeutung hat, hoffen die Menschen, von den Regierungstruppen verschont zu bleiben.
Im Dezember 2023 war der Vereinsvorsitzende, Herr Kassahun Ashagrie, für einige Zeit in Äthiopien. Leider konnte er nicht direkt nach Mekerie reisen.
Wegen der aktuellen Unruhen wurde ihm dringend davon abgeraten. Aber er konnte viele Kontakte pflegen und wichtige Gespräche führen, da er sich im Land aufhielt. Auf diese Weise hat er auch erfahren, dass Eltern und Schüler in Mekerie die Zeit nutzen, um mit dem Bau des neuen Schulgebäudes anzufangen. Die Grundmauern stehen!
Anfang Januar 2024 hat der Vorstand deshalb beschlossen, € 6000,- für den weiteren Schulneubau direkt auf das Konto der Schule zu überweisen. Bei einem weiteren Baufortschritt ist eine zweite Überweisung geplant. Für die Ausstattung der Räume werden wir uns zu gegebener Zeit um Fördergelder bemühen.
Wir sammeln weiter Spendengelder und sind sehr froh, dass es trotz aller Schwierigkeiten und Unruhen jetzt mit dem Schulneubau losgegangen ist. Und so bitten wir Sie, uns auch in diesem Jahr bei dieser Aufgabe mit Ihrer Spende zu unterstützen. Vielen DANK.
Für künftige Zahlungen verwenden Sie bitte unsere neue IBAN- Nummer:
DE 42 3702 0500 0003 2384 00
Für den Vorstand grüßt ganz herzlich Jutta Krause
Spendenaufruf für ein Soundsystem für die Kirche Falkenhagen
Neben den vielen schönen, einzigartigen Kirchen in unseren Gemeinden ist die Falkenhagener Kirche mit Abstand die Größte. Sie bietet eine tolle Akustik für Musikinstrumente wie die Orgel und den kraftvollen Posaunenchor. Für zarte Stimmen und schon lang benutzte Ohren jedoch ist diese Akustik, insbesondere hinter dem Querbogen, nicht so vorteilhaft!
Der Gemeinderaum und die Kirche werden für diverse Veranstaltungen genutzt. Kindernachmittage, Seniorenkreise, Versammlungen, Andachten und Trauerfeiern finden statt.
Jedes Jahr werden neben den „Alltagsgottesdiensten“ besondere, wie die zu Ostern, Pfingsten, Erntedank und an Heiligabend gefeiert. Die Krippenspiele sind immer wieder Highlights.
Allgemein fällt es Sprechenden zunehmend schwerer, das Gesagte verständlich zu den Hörenden zu bringen!
In anderen Kirchen bereits bewundert und erlebt, gibt es spezielle Soundsysteme. Dabei werden Lautsprecher parallel an verschiedenen Stellen in der Kirche angebracht und justiert, ein „Schaltschrank“ mit diverser Technik ermöglicht das Abspielen digitaler Musik, Mikrofone können störungsfrei mit Kabel und auch kabellos geschaltet werden.
Eine qualitative „Beschallung“ ist möglich, sodass überall gut verstanden werden kann. Ständiges Auf und Abbauen von altem, teils geliehenem „Technikinventar“ und kostbare Kraft und Zeit dafür könnten erspart werden. Ein erheblicher Mehrwert für die Gemeindearbeit!
Daher mein Antrag an den Gemeindekirchenrat, diesen Vorschlag zum Einbau eines Soundsystems in der Kirche in Falkenhagen zu befürworten, zu beschließen und anzupacken.
Gleichzeitig an Sie und euch, liebe Gemeindeglieder, Ehrenamtliche, Mitstreiter und Helfer, Freunde unserer Kirche die Bitte, für dieses sinnvolle Vorhaben gemeinsam zu sammeln! Nicht nur Hilfe in Form von Geldspenden, sondern auch Ideen, Vorschläge und Wünsche sind willkommen.
In der Hoffnung auf Realisierung
Annekin Saß
Pinwand
Workshop Hauptstadtblech
Am Himmelfahrtswochenende erwarten uns dieses Jahr mehrere Höhepunkte:
Einerseits feiern wir am Donnerstag Christi Himmelfahrt, andererseits musizieren die Posaunenchöre des Kirchenkreises am Sonntag in Friedland beim traditionellen Muttertagsgottesdienst. Damit ein besonders musikalischer Blumenstrauß für alle Mütter erklingt, wird das Ensemble um unseren Landesposaunenwart Michael Knake „Hauptstadtblech“ bereits ab Freitag anreisen, um die Bläser das gesamte Wochenende in kleinen Gruppen, aber auch im großen Tutti darauf vorzubereiten.
Besonders ist dabei einerseits der Schlagzeuger des Ensembles, der die Bläser eingroovt, andererseits der Hörgenuss, den wir am Samstagabend beim Hauptstadtblech Konzert in der Friedländer Kirche erleben dürfen.
10.05.24 ab 15 Uhr Workshop mit Hauptstadtblech
11.05.24 19 Uhr Konzert Hauptstadtblech
12.05.24 14 Uhr Muttertagsgottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken
Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann dies gern noch bis 30. April 2024 tun unter
https://forms.churchdesk.com/f/_OTOidiJiI oder bei Ulrike Gäbel (0176 56822733 ulrike.gaebel[at]ekkos.de ).
Wir freuen uns, gemeinsam mit Emily Dobbermann (Carzig), Moritz-Ole Räder (Müncheberg), Lomma L. Schmidt (Alt Mahlisch), Anna Steltner (Müncheberg) und Oskar Voigt (Seelow) am Pfingstsonntag Konfirmation und Segnung zu feiern. Am selben Tag feiert Elsa Lehnert in ihrer Heimatgemeinde die Konfirmation.
Den Jugendlichen und ihren Familien einen wundervollen Festtag und Gottes reichen Segen auf allen ihren Wegen!
Alle vier Jahre ziehen die Christlichen Begegnungstage in eine ost- oder mitteleuropäische Stadt ein. Drei Tage lang kommen dann tausende Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft zusammen, um ein Fest des Glaubens zu feiern und über Aktuelles der Zeit nachzudenken und zu diskutieren. Die CBT24 findet diesmal in der deutsch-polnischen Grenzregion statt – in Frankfurt (Oder)/Słubice. Vom 7. bis 9. Juni.
Das Motto lautet: Nichts kann uns trennen. Mit dem Imagefilm wollen die CBT Lust machen auf eine tolle Region mit gastfreundlichen Bewohner:innen.
Wir sehen uns im Juni 2024!
Am Freitag, 24.05., macht sich am Abend eine Pilgergruppe auf und wandert von der Kirche Neuentempel aus über Marxdorf und Lietzen/Komturei zurück nach Neuentempel.
Kontakt: Pfn. J. Soltau, A. Schulz
Ausschreibung der Evangelischen Kirchengemeinden:
Gemarkung Döbberin Flur 1 Flurstücke 58
Das hier auszuschreibende Flurstück wird ausschließlich für die landwirtschaftliche Nutzung vergeben. Es handelt sich um eine zu pachtende Fläche von ca. 5620 m². Die Berechnung läuft auf 7,00 EUR je Bodenpunkt.
Bei der Vergabe von landwirtschaftlichen Flächen wird die besondere Situation ökologisch arbeitender Betriebe und Landwirte berücksichtigt.
Gemarkung Neuentempel Flur 1 Flurstücke 333, 334, 335
Die hier auszuschreibenden Flurstücke werden ausschließlich für die landwirtschaftliche Nutzung vergeben. Es handelt sich um eine zu pachtende Fläche von 1,4890 ha.
Bei der Vergabe von landwirtschaftlichen Flächen wird die besondere Situation ökologisch arbeitender Betriebe und Landwirte berücksichtigt.
Interessenten melden sich bitte zeitnah bei der Ev. Kirchengemeinde Ruf Falkenhagen bzw. bei der Ev. Bekenntniskirchengemeinde über Pfarramt Neuentempel oder beim Kirchlichen Verwaltungsamt Frankfurt/Oder.
Termine zum Vormerken:
01.03.: Weltgebetstag (Falkenhagen)
02.03.: Danketag Bekenntnis
09.03.: Danketag RuF
10.03.: Weltgebetstag (Marxdorf)
17.03.: Gottesdienst, vorbereitet durch die KonfiGruppe (Falkenhagen)
23.03.: Kirchputz Lietzen (10:00)
20./21.04.: KiBiWo
26.-29.04.: KonfiFahrt nach Boltenhagen
16.05.: Kirchputz Marxdorf (15:00)
19.05.: Konfirmation (Falkenhagen)
07.-09.06.: Christliche Begegnungstage in FfO
16.06.: Pfarrgemeindefest
28.06.: Fest zum Schluss des Schuljahres
06.07.: 780 Jahre Marxdorf
27.09.: Standfestigkeitsprüfung auf allen Kirchhöfen
Termine aus der Region:
Friedensgebet jeden Mittwoch, um 18 Uhr, im Letschiner Kirchsaal
Trauercafé in Seelow, Feldstraße 3 (Diakonisches Werk):
Jeden 1. Samstag im Monat
1.3., 14 Uhr: Weltgebetstag der Frauen in Ortwig und in Dolgelin
3.3., 10 Uhr, Stadtpfarrkirche Seelow und Gemeindehaus Neuhardenberg: Gottesdienste zum Weltgebetstag
10.3., 10 Uhr: Familienkirche Manschnow
19.3., 19 Uhr Stadtpfarrkirche Seelow: Konzert 20 Jahre Parents & Friends
(Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen und Abendkasse, Eintritt: 2 Euro)
22.3., 18 Uhr: Hagiosandacht in der Stadtpfarrkirche Seelow
28.3., 18 Uhr: Agapefeier und Andacht in Libbenichen/ Kreuzwegpilgern
29.3., 15 Uhr: Andacht zur Sterbestunde in Hohenjesar
30.3., 17 Uhr: Osterfeuer am Gemeindehaus der Ev. Freikirchlichen Gemeinde Gusow / Ernst-Thälmann-Str. 5a in Gusow
31.3., 8 Uhr: Ostergottesdienst „Fischtreppe“ Manschnow (Str. d. Freundsch. 47)
10 Uhr Schinkel-Kirche Neuhardenberg: Musikalischer Festgottesdienst mit der Seelower Kantorei
12.4., 17 Uhr: Stadtpfarrkirche Seelow: Jugendgottesdienst zu Ostern
18 Uhr Abendmusik mit Bläserchor in Gorgast
21.4., 9.30 Uhr: Frühstücksgottesdienst Manschnow
10.30 Uhr Schinkel-Kirche Neuhardenberg: Biker-Gottesdienst
26.4., 19 Uhr: Konzert der Don Kosaken Stadtpfarrkirche Seelow
27.4., 10 Uhr, Stadtpfarrkirche Seelow „Großes Konzert für kleine Leute“ Adda Schulz/Musikschule
Tagsüber Dorftrödel und Austausch im Pfarrgarten in Mallnow
4.5., 11 Uhr: Andacht auf dem Trödelmarkt in Schönfließ
6.5., 17 Uhr, Letschiner Kirchsaal: Konzert des ukrainischen Ensembles „Sbrutsch“ / kein Eintritt, Spende am Ausgang
9.5., 10 Uhr: Radwegekirche Kienitz
14 Uhr Konfirmationsgottesdienst in Mallnow
20.5., 10.30 Uhr: Familiengottesdienst in Dolgelin
Kollektenplan
Wir sammeln für:
03.03. die Frauen, Männer und Familienarbeit und das Projekt Leben in Vielfalt
10.03. die kirchenmusikalische Aus- und Fortbildung
17.03. die offene Altenarbeit und die Wohnungslosenhilfe (je ½)
24.03. Schule Mekerie / Hospizarbeit in MOL / Posaunenarbeit
28.03. die Arbeit des Interreligiösen Dialogs
29.03. die Hospiz- und Trauerarbeit
31.03. die Arbeit mit Kindern
01.04. besondere Aufgaben der Ev. Kirche in Deutschland
07.04. die Jugendbildungsstätte Helmut-Gollwitzer-Haus
14.04. den kirchlichen Fernunterricht
21.04. die Umweltarbeit der Landeskirche
28.04. die Kirchenmusik mit Schwerpunkt Singen
05.05. die Arbeit mit Migranten der Landeskirche, den Flüchtlingsrat Berlin e.V., Asyl in der Kirche Berlin-Brandenburg e.V. (je 1/3)
09.05. die Ehrenamtsarbeit im ländlichen Raum, die Arbeit mit Sorben und Wenden (je ½)
12.05. frei nach Entscheidung des Kirchenkreises
19.05. die von Cansteinsche Bibelanstalt in Berlin e.V. und das Bibelmobil (je ½)
20.05. Schule Mekerie / Hospizarbeit in MOL / Posauenarbeit
26.05. die Arbeit der Berliner Stadtmission
02.06. die Ev. Suchthilfe und Hilfe für Menschen in Notlagen (je ½)
Herzlichen Dank für Ihre Kollekte!
Verantwortlich für das Gemeindeforum sind die Gemeindekirchenräte Ruf Falkenhagen und Bekenntnis Lietzen-Neuentempel.
Vielen herzlichen Dank allen, die für dieses Gemeindeforum Beiträge verfasst haben und Zuarbeiten geleistet haben!
Fotonachweis: S.1f: R. C. Mielke; S. 3f: NABU-Regionalverband „Oderland“ e.V.;
S. 5: A. Liske-Moritz; S.6: S. Neumann, R. C. Mielke, M. Wilde, R. Ebert; S.7: C. Saß, A. Lubisch; S.8: U. Wüstinger; S.10: M. Wilde, B. Hensel, R. Ebert, S. Neumann; S. 13: C. Noack; S. 14: C. Klose; S. 16: R. C. Mielke; S. 17: C. Noack
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