Wie soll ich dich empfangen, und wie begegn‘ ich dir,
o aller Welt Verlangen, o meiner Seelen Zier?
O Jesu, Jesu, setze mir selbst die Fackel bei,
damit was dich ergötze, mir kund und wissend sei!
Paul Gerhardt im Lied Gesangbuchnr. 11
Ohne Ehrenamt ist Gemeinde nicht Gemeinschaft:
Einladung zum „Danke-Tag“ 2025
Die gemeinsamen Treffen von ehrenamtlich in unseren Gemeinden Mitarbeitenden zu den „Danke-Tagen“ in Diedersdorf und Falkenhagen im Frühjahr sind uns in schöner, guter Erinnerung. Mehrfach wurde der Wunsch geäußert, dies zu wiederholen. Gern kommen wir diesem Wunsch nach. Da wir zum 01.01.2027 eine Kirchengemeinde werden, möchten wir dieses Treffen gerne zum gegenseitigen Kennenlernen nutzen.
Wir laden alle in unseren Gemeinden ehrenamtlich Tätigen am
15. März 2025 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
ins Gemeindehaus nach Lietzen
zum gemeinsamen Kaffeetrinken, Begegnen und Austauschen ein.
In den unterschiedlichen Bereichen in unseren Kirchengemeinden wirken viele fleißige Hände:
Beim Erstellen und Verteilen der Gemeindebriefe, beim Musikmachen und Singen, bei der Pflege der Friedhöfe und der Anweisung der Gräber, in der Arbeit mit Kindern, im Gemeindekirchenrat, in der Seniorenarbeit, in der Gestaltung von Gottesdiensten, beim Verwalten unserer Gelder…
Fühlen Sie sich bitte alle eingeladen!
Eine persönliche Einladung wird es in diesem Jahr nicht geben, eine Rückmeldung bis zum 28. Februar 2025 ist für unsere Planungen jedoch wichtig.
Bitte dazu im Pfarramt zurückmelden!
Es freuen sich auf einen bunten, intensiven Nachmittag mit vielen unterschiedlichen Menschen
Die Gemeindekirchenräte
Bekenntniskirchengemeinde Lietzen Neuentempel
Kirchengemeinde Ruf Rund um Falkenhagen.
„Seid voll Dank für das, was Gott euch geschenkt hat!“
Mit diesen Worten aus dem Kolosser-Brief möchte ich DANKE sagen:
An ALLE, die rund um die Kirche ihr Engagement betreiben, die vielen großen und kleinen Helfer: Kirchputz, Vor- und Nachbereitung der Gottesdienste, Nachmittagskreis, Kindernachmittag, Kirchenmusik, Gemeindebriefe erstellen und austragen, Läuten, Friedhofsverwaltung, Kirche aufschließen, nach dem Rechten sehen. Unsere Mitbewohner versorgen (Fledermäuse, Falken), Finanzen verwalten, ansprechbar sein. So vieles und noch viel mehr!
Im Besonderen geht es mir heute um die Friedhofspflege. Astrid Oswald und Bernard Ratajczak haben sich sehr um den Friedhof und die Kriegsgräberstätte in Falkenhagen gekümmert. Wieder Ordnung reingebracht und sehr ordentlich gepflegt. Sie sind offen für vieles und ansprechbar.
Nun müssen sie die Friedhofpflege aus persönlichen Gründen aufgeben.
Wir, vom Gemeindekirchenrat und auch die Bewohner und Besucher von Falkenhagen, bedauern dies sehr und möchten uns ganz herzlich für die zuverlässige Arbeit und Pflege bedanken! Wir wünschen alles Gute!
Ein großes Problem tut sich nun auf: Die Friedhofspflege für die kommende Zeit. Wer kann sie übernehmen? Wer kennt jemanden, wer spricht ihn/sie an? Wer hat Ideen? Wer bringt sich ein?
Die Arbeit wird über die Ehrenamtspauschale vergütet.
Wir benötigen DRINGEND Eure Hilfe! Die Pflege über eine Firma können wir finanziell nicht leisten. Und doch möchten wir alle einen schönen und gepflegten Friedhof betreten und möchten den Bereich um unsere Kirche sauber und versorgt sehen.
So will ich euch die Worte aus dem 1.Timotheus 4,14 mitgeben:
„Lass nicht außer Acht die Gabe in dir!“
Ulrike Wüstinger
Erinnerung an den 1.September
Vor 85 Jahren war in Deutschland ein ähnlich langer und warmer Sommer wie in diesem Jahr. Ende August lagen die Menschen an den Badeseen und genossen die Wärme und die Sonne. Dann aber brach in Europa Kälte und Finsternis an. Der Angriff deutscher Truppen am 1. September auf Polen war der Beginn des zweiten Weltkrieges und das Ende vieler Hoffnungen und Träume.
In einem Gottesdienst in Neuentempel haben wir uns daran erinnert. Wir ließen Zeitzeugen zu Worte kommen, die ihre Gedanken und Wahrnehmung an dieses Ereignis zum Ausdruck brachten. Angst und Traurigkeit sprachen aus diesen Worten aber auch Hochmut und Aggression.
Auch Zeitzeugen sind Menschen ihrer Zeit. Und so wird ein Krieg einfach zu einem heldenhaften Abenteuer stilisiert.
Wozu es am Ende aber führen kann, zeigten uns die Bilder unserer zerschossenen Städte und Dorfkirchen, die sehr eindrucksvoll an die Kirchenwand projiziert worden sind.
Die Gedanken der Gemeinde in den Reihen konnte ich ahnen; denn sie werden gewiss auch meine eigenen gewesen sein.
Ich dachte an Flucht, Vertreibung, an zerstörte Kindheit, an die aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrte und gezeichneten Väter, an die früh alt gewordene Mutter, die die schwere Last der Zerstörung alleine bewältigen musste. Aber auch an die Schuld. Warum konnte ein Volk diesen Wahnsinn nicht verhindern?
Ich dachte daran, wie ich damals geredet oder entschieden hätte. Wäre ich ein mutiger Gegner des Krieges gewesen? Ich weiß es nicht…
Wie viel besser ist es, dass wir im Frieden leben können. Seit 85 Jahren! Wir müssen dankbar dafür sein. Diesen Frieden haben wir uns nicht erarbeitet. Er ist uns geschenkt worden von mutigen Menschen, die ihr Leben für ihn eingesetzt haben. Dietrich Bonhoeffer ist einer von ihnen.
Auch an ihn erinnerten wir uns im Gottesdienst. Gleich zu Beginn der unglückseligen Zeit, die ihren traurigen Höhepunkt am 1.9.39 hatte, sagte er: „Es reicht nicht, dass wir die Opfer unter dem Rad verbinden, man muss vorher dem Rad in die Speichen greifen.“
Und so bot mir der Gedenkgottesdienst an den Beginn des zweiten Weltkrieges zugleich auch einen Blick für die Zukunft. Mit Bonhoeffer würde ich sagen: Es darf nicht reichen, an die Zerstörung des zweiten Weltkrieges zu erinnern, wir müssen zugleich alles daran setzten, dass so etwas nicht wieder geschehen darf.
Die Erinnerung, Geschichten der alt gewordenen Mitmenschen, Bilder, Zeitzeugenberichte helfen uns, nicht zu vergessen, was für schreckliche Dinge Menschen unseres Volkes einst taten. Der Glaube gibt uns den Mut, die Kraft aber auch den Verstand den Frieden zu erhalten.
Zum Glück haben wir Christenmenschen einen Ort, in dem Erinnerung und Glaube ihren Platz haben – den Gottesdienst. Wie am 1.September 2024. Danke dafür!
JR. Matthias
Danke an Herrn Bär (in der Tür stehend) für die Führungen durch die Kirche, an Ehepaar Brunat vom Erlenhof für Getränke, Kuchen und Einblicke in den Hof, an die Autofahrenden und Gott sei Dank sind wir alle wohlbehalten zu Hause angekommen!
Ein Fest mit dem Ernst des Lebens
Ein Freitagnachmittag im September in der Kirche in Lietzen: Leben zieht ein, wir stellen Tische und Bänke vor die Kirche, eine bunte Wimpelkette flattert über dem Eingangsweg. In der Kirche bereiten wir verschiedene Angebote vor, das Kuchenbuffet füllt sich mit leckeren süßen und herzhaften Speisen und kühlem Eis. Und sie kommen, die kleinen und großen, die jungen und älteren Menschen unserer Gemeinde zum Fest der Generationen. Im Anspiel wird uns lebhaft vor Augen geführt, wie oft und präsent der Ernst des Lebens in unserem Alltag ist. Und wir sehen und hören, wie wir uns dem Ernst mit Fröhlichkeit und Leichtigkeit, Mut und Kraft und mit Gottes Hilfe entgegenstellen können. Unsere Kinderkirchenlieder helfen, dass wir die Gemeinschaft hören und spüren können. An den einzelnen Stationen schreiben wir unsere Wünsche auf kleine Herzen und hängen sie im Vorraum der Kirche an einem großen Herz auf. Figuren für eine Menschenkette aus Papier gestalten wir farbenfroh, mit und ohne Wollhaar. In der Fotoecke gibt es lustige Freundschaftsfotos zum Mitnehmen, und auf dem Stichweg entsteht ein großes, lebendiges Straßenmalbild. Beim Legen und Kleben kleiner Mandalas aus Samen kommen wir gut ins Gespräch über den Ernst, das Leben, den Frieden und vieles andere. An den Stationen gibt es bunte Perlen, mit denen schon vorbereitete Lesewürmer ihre Länge und Farbigkeit erhalten. Alle möchten möglichst viele Perlen „erspielen“ und sind stolz auf ihre Lesewürmer. Zum Abschluss treffen wir uns in der Kirche, singen und beten. Die Einschulkinder werden ganz besonders gesegnet, dass sie gut für den Schulalltag gerüstet sind. Erfüllt und gestärkt von der fröhlichen Gemeinschaft, gesegnet mit lachendem Herzen und guten Gedanken machen wir uns auf den Heimweg. Schön, dass viele dabei waren und danke an alle Helfenden. Bei diesem Fest hatte Ernst keine Chance.
Anke Hanisch
Wildpark Rosengarten unternommen.
Herzlichen Dank an Familie von Korff zu Harkotten für die großzügige Spende!
Vielen Dank allen, die mitgemacht, mitgeholfen und gespendet haben!
Sankt Martin und das Teilen
Auch in diesem Jahr haben wir in Falkenhagen wieder das Martinsfest gefeiert, zwar 4 Tage später, aber die Botschaft zählt….
Start war das Zusammenkommen in der Kirche, nahezu 100 Menschen folgten der Einladung von Kirchengemeinde und Kita.
Sankt Martin auf seinem Pferd in Miniaturformat rollte auf einem Bollerwagen in die Kirche. Martin und Susanne (Pfr. Matthias & Pfrn. Mielke) haben den Kindern und Erwachsenen in der Kirche die Botschaft in einem kurzen, zeitgemäßen Anspiel verdeutlicht und in Erinnerung gerufen…Teilen ist manchmal gar nicht so logisch und einfach, manchmal eine komplizierte Rechnung. Ergebnis: beim Teilen wird’s nie weniger, sondern immer mehr, obwohl mathematisch nicht ganz korrekt 😉!
Nach der Andacht präsentierten alle Kinder ihre tollen Laternen und gebastelten Stockpferde vor dem Altar, bevor der Laternenumzug startete. Die Kameraden der Kinder- und Jugendfeuerwehr Falkenhagen mit ihren Ausbildern holten uns in Einsatzuniform mit Laternen und echten Fackeln von der Kirche ab. Sie leuchteten und sicherten uns den Weg zur Kita. Dort trafen alle zum gemeinsamen Beieinandersein ein… Wir teilten wieder Leckereien, wie Tee, Kekse, Suppe, Kuchen, Obst, Gemüse und Brezeln. Im Vordergrund und ganz deutlich zu spüren, war jedoch nicht das Teilen des Greifbaren, nein, das TEILEN der ZEIT, der GEDANKEN und der MÜHE eines jeden Einzelnen für und an diesem Tag!
Sei es für das mitgebrachte Essen, Beleuchtung, die Feuerschale, die Vorbereitungen für die Andacht und Absprachen, die Absicherung und Begleitung, Räumen und Besorgen uvm… Eine herrliche Momentaufnahme auf dem Kitagelände: die Kinder spielen, toben, essen, lachen, die Erwachsenen beobachten, erzählen, tauschen sich aus. Herzenswärme und Zusammengehörigkeit sind spürbar, nette Gespräche ergeben sich.
Das Fazit, eine Wiederholung im nächsten Jahr ist nicht Pflicht, sondern schon Tradition und wird wiederholt!!!
An dieser Stelle nochmals namentlich herzlichen Dank an:
Pfarrerin Mielke & Pfarrer Matthias,
Evelyne Sturzebecher & das Kita -Team,
Christin Noack stellvertretend für die Eltern und Großeltern der Kinder der KiNa-Gruppen (aus Neuentempel, Lietzen, Falkenhagen),
Steffi Abendroth als Elternbeirat stellvertretend für die Eltern & Großeltern der Kita-Kinder,
Dennis Heger,
Peter Grohnwald,
Tony Müller als Ortswehrleiter mit den Kameraden der FFW,
Erik Kalusche mit den Nachwuchskameraden der Kinderfeuerwehr,
Reiko Rockendorf mit den Nachwuchskameraden der Jugendfeuerwehr.
All denen, die namentlich nicht genannt sind, ebenfalls ein herzliches Danke fürs Mitbringen, Mitwirken und Teilnehmen!
Anne Saß
Die Saat der Veränderung
Weit mehr als 800 Millionen Menschen hungern. In Burundi beispielsweise ist jedes zweite Kind unter oder mangelernährt. Unsere Partnerorganisation Ripple Effect schult daher Bäuerinnen und Bauern in nachhaltiger Landwirtschaft. Davon hat auch Claudine Hashazinyange profitiert. Noch vor zwei Jahren war ihre Tochter unterernährt und ständig krank. Heute ist sie gesund und munter. „Wandel säen“ lautet das Motto der 66. Aktion von Brot für die Welt. Hunger und Mangelernährung lassen sich überwinden mit einem Ernährungssystem, das die kleinbäuerliche Landwirtschaft stärkt, Frauen mehr Verantwortung überträgt und jungen Menschen eine Perspektive bietet. Wie erfolgreich das sein kann, zeigen unsere Partnerorganisationen in aller Welt Tag für Tag. Ernährungssicherheit für alle wird ohne weltweiten Wandel nicht erreicht.
Wandel säen
66. Aktion Brot für die Welt 2024/2025
Helfen Sie helfen!
Bitte unterstützen Sie unsere Gemeinde-Aktion zugunsten der 66. Aktion von Brot für die Welt! Gemeinsam können wir viel erreichen.
P.S.: In unseren Gemeinden wird ab I. Advent für die Aktion gesammelt. Am 24.12. gehen die gesamten Kollekten der Christvespern an Brot für die Welt. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Weltgebetstag 2025
von den Cookinseln „wunderbar geschaffen!“, so lautet das biblische Motto aus Psalm 139.
Die Verfasserinnen der Liturgie laden dazu ein, dem Klang des Meeres und dem Wunder der Schöpfung nachzuspüren und dadurch auch zu erkennen, wie bedroht sie ist.
Vielleicht sind die wertvollen schwarzen Perlen, die hier gezüchtet werden, ein Sinnbild dafür: Die Kostbarkeit der Schöpfung muss entdeckt werden.
Sie kann existenzsichernd oder bedroht sein. Aber sie ist auch gefährdet, wenn sie die schützenden (Muschel-) Schalen verliert. Deshalb geht es darum, „mit unseren Gaben und Talenten der Welt zu dienen und zum Segen zu werden“, wie es im Gottesdienst heißt.
Wir laden Sie ein zu einem Weltgebetstagsgottesdienst am 7. März 2025, 18:00 in Falkenhagen (Gemeinderaum) und am 23.03., 10:00 in Marxdorf (Kirche).
Die Kirche Görlsdorf ist nun mit einem Bauzaun abgesperrt und darf nicht genutzt werden.
Statische Gutachten sollen folgen.
Beerdigungen können z. Bsp. in Diedersdorf stattfinden.
Flächenfestlegung für die pflegeleichten Urnengrabanlagen (UGA):
Lietzen: UGA Reihe 6 (beginnend an der Kirche)
Görlsdorf: UGA Reihe 1 (beginnend am Gebüsch, parallel zur Mauer)
Rosenthal: Reihe 2 (URNE), UGA Reihe Aa (beginnend zur Kirche hin)
Neuentempel: UGA Reihe B (beginnend an der Kirche)
Worin: Reihe B (URNE)
Friedhofsgebührenordnungen etc. unter www.lznt.de
Bitte daran denken:
Wer Laub zusammenharkt auf unseren Kirchhöfen, trägt bitte das
Laub in die bereitstehenden Säcke oder in die Laubcontainer
und lässt es nicht liegen!
Das erspart auch Anderen weitere Mühe.
Ein großes Dankeschön an Edeka Hübner-Voigt in Lebus für die schönen (und leckeren) Lebkuchenmännchen, die wir in den Kindergruppen verteilen können!
Und an alle, die zu Erntedank Gaben und Geld gespendet haben!
Termine aus der Region:
Friedensgebet jeden Mittwoch, um 18 Uhr, im Letschiner Kirchsaal
Trauercafé in Seelow, Feldstraße 3 (Diakonisches Werk):
Jeden 1. Samstag im Monat
Samstag, 7. Dezember, 15 Uhr Kirche Manschnow: Gemeinsames Chorkonzert Oderbruchchor und Posaunenchor, anschließend adventliches Beisammensein
Samstag, 7. Dezember und Sonntag, 8. Dezember um die Kirche Dolgelin:
12. Weihnachtsmarkt Dolgelin
Mittwoch, 11. Dezember, 18 Uhr, Quappendorf: Krippenspiel auf dem
Quappenhof
-unter Vorbehalt – bei Interesse bitte im Pfarramt Neuhardenberg nachfragen-
Mittwoch, 18. Dezember, 18 Uhr Kirche Golzow: Advents- und
Weihnachtsliedersingen mit dem Gemeindechor Golzow in der Kirche
Freitag, 20. Dezember, Beginn 16 Uhr, Pfarrhaus Letschin: Adventsverschenkemarkt im Pfarrhaus mit Glühwein und Bratwurst
Dienstag, Heiligabend 24. Dezember 14 Uhr Festzelt Schulstraße Genschmar
(Kinder der Grundschule Golzow): Gottesdienst mit Krippenspiel m. Posaunenchor
Donnerstag, 23. Januar, 19 Uhr, Kirchsaal Letschin: Theater Hoffnungsland
mit dem Stück „Freche Frauen“ im Kirchsaal
Termine zum Vormerken:
01.12.:
Adventsnachmittag (Falkenhagen)
Weihnachtsoratorium I-III (Seelow)
14.12.:
Stalladvent (Alt Rosenthal)
Kleines Chorkonzert (Lietzen-Komturei)
Biegener Chor (Falkenhagen)
15.12.: 500 Jahre Gesangbuch (Marxdorf)
29.12.: Weihnachtskonzert (Lietzen)
10.01.: KönigsKino (Falkenhagen)
22.02.: Regionales Ältestentreffen (Seelow)
15.03.: DankeCafé für die Ehrenamtlichen (Bekenntnis und Ruf)
05./06.04.: KInderBIbelWOchenende (Neuentempel)
16.-19.05.: KonfiFahrt nach Boltenhagen
08.06.: Konfirmation und Segnung (Falkenhagen)
04.07.: Fest zum Abschluss des Schuljahres (Neuentempel)
30.11.: Wahl des gemeinsamen Gemeindekirchenrates Bekenntnis und RuF
Kollektenplan
Wir sammeln für:
01.12. die Ev. Jugendarbeit
08.12. Schule Mekerie e.V. / Hospizarbeit in MOL / Posaunenchor
15.12. die Rüstzeitheime der Landeskirche
22.12. offene Kinder- und Jugendarbeit
24.12. Brot für die Welt
26.12. die Arbeit der Feuerwehrseelsorge
31.12. die Gehörlosen und Schwerhörgenseelsorge
07.01. die Bekämpfung von Kinderarmut
14.01. die Partnerkirchen in Afrika
21.01. die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V.
28.01. Schule Mekerie / Hospizarbeit in MOL / Posaunenchor
02.02. die Begegnungsstätte Bonhoeffer-Haus e.V.
09.02. die Domseelsorge und Beratungsstellen im Bereich der Paar – und Lebensberatung.
16.02. die Bahnhofsmission in Berlin und Görlitz
23.02. frei nach Entscheidung des Kirchenkreises
02.03. die Frauen- und Männerarbeit und die Familienbildung
Herzlichen Dank für Ihre Kollekte!
Verantwortlich für das Gemeindeforum sind die Gemeindekirchenräte Ruf Falkenhagen und Bekenntnis Lietzen-Neuentempel.
Vielen herzlichen Dank allen, die für dieses Gemeindeforum Beiträge verfasst haben und Zuarbeiten geleistet haben!
Dem gedrucktem Gemeindeforum liegt ein Adventskalender bei.
Fotonachweis: S. 1: R. C. Mielke; S. 6: R. C. Mielke, E. Apelt, U. Fey; S. 7: T. Timm; S. 8:
C. Noack; S. 8: R. C. Mielke, K. Runge; S. 10: R. C. Mielke, C. Noack; S. 12: C. Noack;
Beiträge für das Forum ab Februar 2025 bitte bis zum 10.02. (Bitte nicht handschriftlich!) anmelden/abgeben bei:
Rahel Charlotte Mielke (Kontaktdaten siehe Seite 23!)
Das Gemeindeforum wurde in Form gebracht durch R.C. Mielke und verteilt durch zahlreiche Helferinnen und Helfer. Ein großes Dankeschön dafür!
Herzlichen Dank allen, die in der Advents- und Weihnachtszeit unsere Kirchen so wundervoll schmücken, Gemeindenachmittage organisieren und dabei mithelfen, musizieren und in den Gottesdiensten mitwirken und Vieles, Vieles mehr.