„Wie viele Brote habt ihr?“
Weltgebetstag der Frauen, vorbereitet durch Frauen aus Chile
Das Land mit allen Sinnen kennen lernen,
miteinander singen und beten:
Dazu sind alle herzlich eingeladen!
Montag, 14.03.2011, 19.30 h,
Clubraum Marxdorf
„Wie viele Brote habt ihr?“
Weltgebetstag der Frauen, vorbereitet durch Frauen aus Chile
Das Land mit allen Sinnen kennen lernen,
miteinander singen und beten:
Dazu sind alle herzlich eingeladen!
Montag, 14.03.2011, 19.30 h,
Clubraum Marxdorf
Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. (Jesus im Lukasevangelium 21, 28)
Wie sehr genießen wir die vielen musikalischen Angebote in unseren Gemeinden: Orgel/Harmonium/Keybord begleiten regelmäßig den Gemeindegesang. Flöten- und Violinen- und Gitarrenspiel begeistern immer wieder. Die vielen Chorsängerinnen und –sänger singen uns die Frohe Botschaft ins Ohr und ins Herz. Und nicht zu vergessen die vielen Kinder, die in den (besonderen) Gottesdiensten mit leuchtenden Augen „Laudato si, o mio signore“ oder „Ich bin ein Bibelentdecker“ oder einen anderen Hit singen und uns alle mitreißen. Danke allen in unseren Gemeinden, die diesen Reichtum mit pflegen, die musizieren, üben, singen, zur Musik ermuntern, begleiten – und zuhören!
(Pfn. R. C. Mielke & Pf. J.-R. Matthias)
Danke
Es gibt so viele gute Gründe, danke zu sagen. Am Beginn dieses
„Gemeindeforum“ wollen wir einmal all’ denjenigen danken, ohne
deren Zutun vieles in unseren Gemeinden, in unserer Landeskirche
und an manchen anderen Orten in der Welt nicht möglich wäre:
Danke allen, die in den Gottesdiensten Kollekten geben, sei es
für Projekte anderswo (so genannter „amtlicher Zweck“), sei es für
alle Aufgaben in unseren Gemeinden. Danke allen, die für besondere
Aufgaben spenden, wie z. Bsp. Brot für die Welt oder
„unser“ Schulprojekt in Mekerie/Äthiopien oder für besondere Anschaffungen
in unseren Gemeinden. Danke allen, die treu die Kirchensteuer
oder das freiwillige Kirchgeld geben und damit einen
großen Teil der Gemeindearbeit finanziell tragen. Danke denjenigen,
die „unser Geld“ verwalten, Kollekten zählen und eintragen,
Abrechnungen erledigen und Barkassen führen, Kirch- und Bewirtschaftungsgeld
einsammeln, Haushaltspläne erstellen und überwachen
und und und…
Erinnert sei an die Begebenheit aus dem Leben Jesu, die
manchen als „das Scherflein der Witwe“ (nachzulesen beim Evangelisten
Lukas Kapitel 21) bekannt ist: Entscheidend ist nicht, wie
viel gegeben wird, sondern dass gegeben wird.
(Pfn. R. C. Mielke & Pf. J.-R. Matthias)
Fest für klein und groß
in Neuentempel
„gemeinsam ist nicht einsam“
19.06.10
Beginn: 15.00 Uhr in der Kirche:
Gottesdienst etwas anders
anschließend im Pfarrgarten:
Kaffee & Kuchen
Geschwistergeschichten
Gruppenfoto
Spiel und Spaß
gegen 17.00 Uhr in der Kirche:
„Der große Zauberer
und der kleine Hase“
(Theater des Lachens)
um 18.00 Uhr im Pfarrgarten:
Grillwurst
und Lagerfeuer
Ende gegen 19.00 Uhr
Eintritt frei! Um Kuchenspenden wird gebeten.
Ein Monat für Solarlampen in Mekerie
Eine andere Fastenaktion
Im letzten Gemeindeforum habe ich schon auf diese besondere Fastenaktion hingewiesen. Die Idee dahinter – die Fastenzeit zu nutzen, um sich bewusst zu machen, was wir an alltäglichen Segnungen und Annehmlichkeiten haben.
Traditionell ist die Fastenzeit eine Zeit des Verzichts. Dieser Verzicht soll konkret anderen zugute kommen – dem Projekt Solarlampen für Mekerie. Das gespendete Geld (es kann auch ohne die Teilnahme an der Fastenaktion gespendet werden) soll in unseren Gemeinden in den Gottesdiensten am Karfreitag zusammengelegt werden. Das Geld dazu bitte am Eingang in den dafür bereitstehenden Korb geben, damit es während des Gottesdienstes am Altar gesegnet werden kann.
Spenden sind natürlich auch direkt auf das Spendenkonto Mekerie möglich.
Jutta Krause
Kurz nach der Taufe von Jesus durch Johannes wurde dieser in Gefängnis geworfen. Jesus predigte im ganzen Land Galiläa von der Botschaft Gottes, und dass jeder Mensch sein Leben nach dessen Geboten verbringen sollte. Auf diesem langen Weg traf er einige Männer, die sich ihm anschlossen und seinen Weg begleiteten.